Sag „DANKE“!

Salve!

Für das neue Jahr möchte ich euch einen Gedanken ans Herz legen – ins Herz legen, der euch weiterbringt.

In dem Buch „Gespräche mit Gott“ stellt Neale Donald Walsh Gott folgende Frage:

Heißt das, ich kann nicht um etwas bitten, was ich mir wünsche? Sagst du, dass Beten und Bitten um etwas dieses ETWAS von uns wegstößt?

Nun gerade jetzt sind wir doch alle dabei das alte Jahr und damit schlechte Erfahrungen abzulegen und uns auf ein neues Jahr zu freuen. Wir denken intensiver  darüber nach, was wir ablegen wollen und welche guten Vorsätze wir anstreben. Wir stellen uns vor, was wir uns für andere und uns selbst wünschen. Je nach Alter sind viele Wünsche nach Gesundheit dabei. Vielleicht einen neuen Job, einen Lotto – Gewinn, einen Partner fürs Leben, Kinder usw. Gott antwortete auf die Frage folgendermaßen:

Die Frage wird, in den Begriffen und in der Sprache von heute, wiederum folgendermaßen beantwortet: Du wirst das, was du erbittest nicht bekommen, und du kannst auch nicht alles haben, was du möchtest. Das ist deshalb so, weil du mit deiner Bitte selbst zu verstehen gibst, dass ein Mangel besteht. Wenn du also sagst, dass du eine Sache haben willst, führt das nur dazu, dass du genau diese Erfahrung – den Mangel – in deiner Realität produzierst.

Das korrekte Gebet ist daher nie ein Bittgesuch, sondern stets ein Dankgebet. Wenn du Gott im voraus für das dankst, was du deiner Wahl nach in deiner Realität erfahren möchtest, dann anerkennst du in Wirklichkeit, dass es vorhanden ist – in Wirklichkeit. Dankbarkeit ist daher die machtvollste Erklärung gegenüber Gott, eine Behauptung und Bestätigung, dass ich geantwortet habe, noch bevor du gefragt hast.

Bitte daher nie inständig um etwas.

Erkenne dankbar an.

Diese „Worte“ von Gott bringen mich jedesmal wieder zum Grübeln. Wie haben wir es gelernt? Wie wurde es uns immer gesagt? Wir sollen bitten und beten und jetzt ist das auf einmal der falsche Weg? Wenn ich in seiner so großen Sicherheit und Dankbarkeit bin, dann komme ich freilich nicht ins Bitten oder gar Betteln um etwas. Unsere Bitten um Gesundheit gehen ja wirklich ins Leere, denn wer ist denn für unsere Gesundheit verantwortlich? Wir und das Schicksal. Wir sind mündig und selbstbestimmt und das Schicksal haben wir in einem großen Plan schon lange vorher selbst festgelegt. (So denke ich jedenfalls.)  Der Arzt ist nicht der Gott in Weiß und auch fehlbar. Unsere Lebensweise, unsere Umstände – alles ist eine Erfahrung, die wir machen wollten. Oft frage ich mich schon, ob ich „deppert“ gewesen bin, als ich meinen Plan festgelegt habe. Das kann ich mir doch nicht gewünscht haben.

Vielleicht versucht ihr es einmal auf die Weise, wie Gott es in dem Buch uns rät. Ich werde es versuchen. Ob es mir gelingt, nicht ins alte Fahrwasser zu kommen, werde ich ehrlich berichten. (Es ist diesmal von mir ein großer Teil aus einem Buch zitiert worden und kursiv geschrieben – aber es ist wichtig, die ganze Botschaft anzuführen.)

Mein Dankesgebet:

Danke für das vergangene Jahr!

Danke für die Erfahrungen und danke, dass du mir viele Möglichkeiten der Erfahrungen schenken wirst, aus denen ich gestärkt herausgehe.

Danke , dass du an unsere Seite bist und uns viele Engel schickst.

Danke für meine Geistführer und danke, dass ich sie immer deutlicher wahrnehmen kann.

Danke für meine Familie, die mir so viel Freude bereitet.

Danke für meinen Reichtum, der mich ein Leben ohne Einschränkungen führen lässt.

Danke für meinen Körper, der so gute Dienste leistet. (Dieser Dank fällt mir oft schwer, aber er ist wirklich wirklich wichtig!)

Habt eine schöne Zeit und ein tolles Jahr 2018!!!

Frohe Weihnacht

Salve!

Ich schreibe euch heute, weil übermorgen hoffentlich jeder etwas Besseres zu tun hat, als im Internet nach etwas zu suchen, was ihn aufmuntert oder ablenkt.

Das Fest der Familie an einem einzigen Tag, mit ganz viel Vorarbeit und Vorfreude, Traditionen und auch Dramen. Geschenke schon alle besorgt? Der Kühlschrank schon voll? Naja, ich habe morgen schon noch Besorgungen zu machen und muss mir noch eine Liste machen, denn dann sind drei Tage lang alle Geschäfte zu.

Vorausgesetzt man liebt Weihnachten, wie könnte man sich dieses Gefühl konservieren. Ein Tag ist da viel zu kurz. Ist der religiöse Hintergrund noch das Wichtigste oder nur noch Alibi -mäßig? Steht das Schenken im Vordergrund oder das Bekommen? Bei mir steht das Zusammensein im Vordergrund, das füreinander da sein und miteinander lachen und tratschen.

Keine Angst, ich halte keine Moralpredigt. Beim heutigen Gottesdienst für die Schülerinnen und Schüler kam auf jeden Fall keine feierliche Stimmung auf. Ich gehe zwar mit den Kindern mit und mache alles brav, was verlangt wird – aufstehen, hinsetzen, beten, aufstehen, hinsetzen, singen, zuhören (gedanklich abgleiten) , aufstehen, bekreuzigen zum zehnten Mal, Sprüche nachsagen, hinknien, eine schlampige lose Gebetshaltung einnehmen, auf die Uhr schauen, Kinder mit mahnenden Blicken auffordern leise zu sein, ….Ich kann ehrlich sagen, dass ich mich nicht auf die Schulgottesdienste freue. Es kommt schon auch auf den Pfarrer an. Wenn seine Worte inspirieren und man ein warmes Gefühl bekommt und man sich verstanden und gleichwertig fühlt, dann kann auch ein Gottesdienst schön sein. Das ist bei mir aber schon lange her.

Ich bin Gott und meinen Engeln und Geistführern (gibt es in der Kirche nicht) jedenfalls außerhalb der Kirche meist viel näher. Meinem Glauben nach ist Gott nicht so fern unserer Realität und ich halte mich da wirklich an das Buch „Gespräche mit Gott“. Das kann ich euch nur ans Herz legen und sollte es einen anderen Gott geben, der mich dafür verurteilt, dann muss ich seine Schöpfung in Frage stellen. Dann ist von Güte und Liebe nichts übrig, nichts von Gleichheit, nichts von Freiheit und Gerechtigkeit. Lest das Buch, ich werde es in den Weihnachtsferien jedenfalls wieder tun und freue mich schon darauf!

Segensreiche Tage wünsche ich euch!

Einfach ist anders

Salve!

Zu Beginn möchte ich euch danken, dass ihr großes Interesse an meinem Blog zeigt. Nach wie vor werdet  ihr ungestört lesen können ohne eine Werbeeinschaltung. Über 5000 Kommentare, die zu 98% Aufforderungen für links mit Werbeinhalt sind, liegen im Papierkorb. Bei über 110000 Klicks ist das für mich verschmerzbar.

Heute ist es mir ein Anliegen von meinem Selbstversuch zu berichten, meine Übersäuerung los zu werden.

In meinem Umfeld treffe ich hauptsächlich auf Menschen, die bei Bedarf auf die Schulmedizin zurückgreifen. Kaum jemand, der Homöopathie einsetzt oder gar alles seinem Energetiker überlässt und ich kenne gar keinen Menschen, der etwas im Selbstversuch wagt. Zur Zeit teste ich Vieles mit dem  Armlängentest und so bin ich auch auf Weizengras gestoßen.

Von Weizengras habe ich immer wieder in Zusammenhang mit Entgiften gelesen, beispielsweise, wenn man seine Amalganplomben entfernen lässt. Ursprünglich dachte ich bei Weizengras, dass es Gluten enthalten müsse. Das ist aber ein Irrtum. Das Pulver, das ich verwende ist glutenfrei, laktosefrei und fructosefrei. Ich trinke einen gehäuften Teelöffel in einem halben Liter Wasser irgendwann zwischen den Mahlzeiten. Zu Beginn verdünnte ich es in Fruchtsaft, aber nun schmeckt mir der grüne Saft fast ohne Zusatz besser. Am Anfang kam ich mir ein wenig wie eine Kuh vor, weil das Wasser sehr nach Kuhweide riecht. Es schmeckt auch nach Gras aber nicht schlimm. Nur ausspülen muss man den Mixbehälter gründlich, da er schnell unangenehm zu riechen beginnt. Ich erhielt in der Drogerie die Empfehlung Weizengras zu nehmen, um zu entsäuern. Als ich dann nachschlug, entdeckte ich die vielseitige Wirkung dieses Mittels. Ich googelte wohlgemerkt auf Seiten mit wissenschaftlichem Hintergrund.

Ich fühle mich nach ca. 3 Wochen Einnahme schon recht wohl damit. Ich habe das Gefühl, dass schlechte Fettpölsterchen auch damit verringert werden. Meine Verdauung arbeitet noch besser und ich habe bisher den Erkältungsviren getrotzt.  Es wird natürlich eine längere Zeit in Anspruch nehmen, bis die volle Wirksamkeit einsetzt. Was ich allerdings spüre, ist, dass ich in den Fersen Schmerzen habe. Es ist so, als ob die Schlacken nicht alle ausgeschieden werden konnten und nun da unten festsitzen. Zusätzlich mache ich deshalb Basenfußbäder. Nun eine Auflistung was Weizengras beinhaltet.

Weizengras kann man auch selbst ziehen wie Keime. Geerntet werden die Weizenkeime im  Alter von sieben bis zehn Tagen. Das junge Gras wird dann entsaftet. Es gibt neben dem frischen Produkt auch Pulver (das verwende ich), Tabletten und Tinkturen.

  •  glutenfrei
  • viel Vitamin C, Calcium, Vitamin B1, Eisen, Vitamin A, Magnesium
  • entsäuert stark
  • enthält viele Antioxidantien
  • hoher Chlorophyll – Gehalt

Weizengras wird auch in der Krebsforschung als hilfreich angesehen um etwa schwerwiegende Nebenwirkungen bei Chemotherapien zu verhindern. Studien  gibt es einige, aber wer von euch sich dafür interessiert, sollte sich selbst ein Bild im Internet machen.

Die positive Wirkung auf Haut, Haare und Darmgesundheit (auch bei chronischen Darmerkrankungen) ist von Heilpraktikern bestätigt.

Ich jedenfalls werde gegen Übersäuerung nun über längere Zeit auf Weizengras zurückgreifen. Es tut mir gut.

Ich möchte euch aber noch dazu raten, hier nicht zu sparen. Es gibt sehr günstige Produkte, die aber dann eventuell nicht aus biologischem Anbau kommen.  Qualität hat auch hier ihren Preis. Die Dose, die ich kaufte kostete über 60€, aber ich habe es im Geschäft ausgetestet.