Intuition, die selten genutzte Verbindung

Salve!

Wir alle haben ein Werkzeug ins Leben mitbekommen, das uns mit unserer Seele verbindet – die Intuition. Es ist dieses Bauchgefühl, das in uns bei fast allen Begegnungen  mal mehr und mal weniger aufkommt. Manchmal täuschen wir uns auch und urteilen vorschnell. Wir nutzen unsere Intuition sehr selten, denn allzu oft melden sich unser Verstand und unser Regelbewusstsein, welches wir von unseren Eltern übernommen haben.  Diese Prägungen stehen uns zwar im Weg, sind aber genau die Herausforderung, die wir brauchen, um eigenständig zu werden. Es wäre ja keine Entwicklung, wenn wir alle Situationen ohne Probleme bewältigen würden. Wir sind ja hier um uns zu entwickeln.

Stellt euch vor, all diese Früchte (Esskastanie) sind mögliche Verbindungen nach oben. Jede Frucht (jedes Geistwesen) hat viele Antennen, es ist also nicht nur mit dir, sondern mit vielen Menschen verbunden. Ihr denkt, da ist doch niemand? Ich bin der Meinung, dass da „oben“ ganz viele auf unseren Anruf warten. Seien es Verstorbene, Freunde, Engel, Erzengel oder andere Formen von Energie. Wir haben aber unseren Sendersuchlauf noch nie eingeschalten und  leben Tag ein Tag aus mit den selben Verbindungen. Dreht doch mal am Knopf!

Wie geht das?

Ihr könnt es mit dem Armlängentest machen. Diesen habe ich euch schon einmal erklärt. Ihr könnt auch das Pendel verwenden. Beide Methoden erfordern allerdings Fragestellungen, die mit ja oder nein beantwortet werden können. Oder ihr meditiert. Ihr atmet in einer entspannten Position ruhig ein und aus. Konzentriert euch auf das Gefühle kalte Luft einzuatmen und warme Luft auszuatmen. Wenn ihr euch ruhig genug fühlt, fragt, wer euch gerne bei einer Frage helfen möchte. Das Erste, was euch in den Sinn kommt, beachtet, auch wenn es euch noch so ungewöhnlich vorkommt. Schon kann die Kommunikation beginnen. Es versteht sich von selbst, dass ihr freundlich bleibt und dankbar. So werdet ihr die Wesen mit der besten Schwingung für euer Problem in die „Leitung“ bekommen. Eure Seele ist der ewige Teil, der sich immer in der geistigen Welt befinden wird und dort mit jedem Leben von euch in seiner Entwicklung wächst. Der Geistführer oder die Geistführerin wissen genau um euren Lebensplan und ihr könnt euch über die Intuition mit ihm oder ihr verbinden.

Hört auf eure Seele! Ich versuche es schon lange und es ist gar nicht leicht, aber manchmal gelingt es mir.

 

 

 

 

Freude im und am Leben

Hallo liebe Leserinnen und Leser!

Nach einer Woche Pause ein kurzer Blogbeitrag, der aber genau mein Ziel verfolgt. Beweise, dass es himmlische Energie gibt. Und zwar in der Form,  dass Geistführer, Engel und auch Verstorbene an unserer Seite sind und uns beistehen.

Ich war gestern Abend mit meinem Mann bei einem Vortrag von Pascal Voggenhuber in Graz.(Das Leben nach dem Tod) Es war einfach toll! Pascal ist ein so sympatihscher Mensch, so außergewöhnlich erfrischend und wirklich echt. Er sieht Verstorbene und kann mit ihnen kommunizieren. Das bedeutet auch, dass Verstorbene ihn sehen und kontaktieren. Ich möchte aber nicht nur seine Demonstration von Begegnungen mit Verstorbenen hervorheben, sondern auch seine Intention, die Menschen gedanklich auf eine positivere Schiene zu bringen. „Enjoy this life“ ist sein Motto und daran arbeitet er auch für sich selbst. Ich kann das gar nicht, was er kann. Ich bin einfach noch immer zu negativ, zu sorgenvoll, zu ängstlich…… Außerdem habe ich die Gabe nicht, die Pascal hat und es ist eine Gabe, wenn auch eine nicht immer nur erfreuliche, wie er selbst sagt.

Eine kurze Zusammenfassung seines Vortrags: Jeder hat einen oder mehrere Geistführer, den Hauptgeistführer hat man bei allen Leben bereits an der Seite gehabt. Pascal spricht von vielen (tausend) Leben. Jeder kommt in den „Himmel“, es gibt keine „Hölle“. Jeder sieht nach dem physischen Tod einen Lebensfilm, bei dem alles aus der eigenen Perspektive gesehen wird und auch aus der Perspektive des Gegenübers. Wir sind da, um Erfahrungen zu machen. Als „Geistwesen“ geht es uns allen gut. Wir kennen keinen Schmerz, keine negativen Gefühle und Emotionen. Wir besuchen die Lebenden, wenn sie an uns denken. Wir wollen, dass es den Hinterbliebenen gut geht, dass sie wieder Freude am Leben haben. (Besonders Kinder, die gestorben sind, wollen, dass es ihren Eltern nach einer Trauer, die berechtigt und natürlich ist, auch wieder gut geht und sie ihr Leben in Freude weiterleben können.) Es gibt für die geistige Welt keine passende Beschreibung, die unser menschliches Gehirn wirklich erfassen kann. Man trifft im Jenseits alle Freunde und Verwandte wieder, die man je gehabt hat, auch aus anderen Leben. (Man vergisst niemanden)

Vergesst nicht, den wichtigen Menschen in eurem Leben auch zu sagen, dass ihr sie gern habt oder liebt, denn es könnte vielleicht keine Gelegenheit mehr geben. Lasst nicht kleine Auseinandersetzungen und Ärgernisse, das letzte sein, was ihr eurem Partner vor der Arbeit sagt, es könnte keine Gelegenheit mehr geben, sich zu entschuldigen. Versucht euch auch manchmal vorzustellen, wie es dem anderen geht.

 

So das war es für heute. Wenn wir all das irgendwie verinnerlichen können, gibt es keine Angst mehr vor dem Tod, nur noch den Wunsch möglichst alles im Leben getan zu haben, um nicht die Zeit zu verschwenden und sich nur im Jammern zu üben. Nicht, dass man frühzeitig sterben will, das ist nicht gemeint, denn man will ja Erfahrungen machen und Lösungen finden, sonst hat man es in einem anderen Leben zu lösen.

Schaut rein bei Pascal oder versucht zu einem Vortrag bei ihm zu gehen – es lohnt sich wirklich!

Die Angst vor dem Tod

Salve!

Ich habe lange überlegt, ob ich dieses Thema überhaupt anschneiden soll. Es ist gar nicht so angenehm über das sicherste Ereignis in unserem Leben zu schreiben. Wir alle gehen irgendwann – wohin genau und was dabei wirklich geschieht, das wissen wir nicht. Ein Teil von uns soll es ja wissen, unsere Seele.

Warum kommen wir so schwer an unsere Seele heran? Ich will versuchen das Thema anhand von zwei Büchern und dem aktuellen Geschehen um Louise L. Hay zu durchleuchten. Vorgestern las ich die Meldung auf Facebook von Doreen Virtue : Louise L. Hay ist im Alter von 90 Jahren friedlich in der Nacht verstorben. Sie ist einfach nicht mehr aufgewacht.

Wie schön für sie, dachte ich und zufällig habe ich auf meiner Kur ein Buch von ihr mit.

Sie schreibt in ihrem Buch „Das Leben lieben“ auch über das Sterben. Sie meint, dass Menschen, die viel Groll und Wut in sich tragen oft heftig gegen den Tod ankämpfen, weil sie von Angst und Schuldgefühlen geplagt werden. Menschen, die mit sich selbst in Frieden sind und sich selbst wie auch den anderen vergeben können, würden hingegen meist friedlich sterben. Sie hat es, wenn ihr so wollt vorgezeigt. Louise L.Hay empfiehlt mit Affirmationen zu arbeiten. Sie meint, dass jede Negativität und jede Krankheit auf falschen Gedanken beruhen, die ja der Anfang jeder Manifestation sind. Gedanke – Wort – Tat (Umsetzung) Einige Affirmationen, die sie den „Alten“ (können auch jüngere Menschen sicher gut verwenden) vorschlägt, möchte ich euch anführen. (Ich schreibe bewusst in der Gegenwart, weil für mich jeder Verstorbene noch da ist – vielleicht nur im Nebenzimmer)

ICH BESTIMME SELBST ÜBER MEINE GESUNDHEIT, MEINE FINANZEN UND MEINE ZUKUNFT.

MEIN LEBEN IST EIN WUNDERBARES ABENTEUER.

ICH BIN OFFEN FÜR ALLE ERFAHRUNGEN, DIE MIR DAS LEBEN ZU BIETEN HAT.

TÄGLICH DENKE ICH NEUE UND ANDERE GEDANKEN.

MEINE FAMILIE KÜMMERT SICH UM MICH UND ICH KÜMMERE MICH UM MEINE FAMILIE.

ICH NEHME MIR DIE ZEIT, MICH MEINEM INNEREN KIND ZU WIDMEN.

ICH MEDITIERE, MACHE RUHIGE SPAZIERGÄNGE, GENIEßE DIE NATUR; ICH GÖNNE MIR ZEITEN DES ALLEINSEINS UND GENIEßE SIE.

Das sind einige Affirmationen, die morgens nach dem Aufwachen und vor dem Schlafengehen wiederholt werden sollten.

Im zweiten Buch, noch immer „Gespräche mit Gott“, möchte ich auf eine Stelle hinweisen, die sich mit unserer Dreieinigkeit befasst. Körper- Geist und Seele.

“ …das Ziel der Seele ist ganz klar ihre Evolution. Das ist ihr einziges Ziel – und ihr seelisches Anliegen. Sie bekümmert sich nicht um die Leistungserfolge des Körpers oder um die geistige Entwicklung. Diese sind für die Seele ohne Bedeutung. Der Seele ist auch klar, dass ihr Verlassen des Körpers keine große Tragödie bedeutet. …..Frustration und Angst entstehen, wenn ihr nicht auf eure Seele hört…..“

 

 

GOTT gibt uns den Rat, uns nicht dafür zu verurteilen, dass wir leben wollen. Wir würden uns ständig selbst verleugnen, weil wir GUTSEIN müssten. Wir sollen in Erfahrung bringen, wonach unsere Seele verlangt. Die Seele ist auf Gefühle aus. Sie ist auf das höchste Gefühl der Liebe aus, das wir uns vorstellen können.

Ich glaube, dass wir  – oder die meisten von uns – eine Form von Liebe kennen, aber keineswegs die Liebe, die wir erfahren, wenn wir in die Einheit zurückkehren. Um vollkommene Liebe zu erfahren, müsse unsere Seele jedes menschliche Gefühl durchleben, auch Hass, Wut, sinnliche Begierde, Eifersucht, Gier,…

„…Euer ganzes Leben lang denkt ihr, dass ihr euer Körper seid. Manchmal denkt ihr auch, dass ihr euer Geist seid. Zum Zeitpunkt des Todes findet ihr heraus, wer-ihr-wirklich-seid….“

Die Seele soll der Teil in uns sein, der aber bestimmt, wann der Moment gekommen ist, den Körper zu verlassen. Ups! Der Körper – unser Ego will aber nicht sterben. Es gibt Medien, die meinen, die Seele habe sich drei mögliche Todeszeitpunkte  gewählt und entscheidet dann in der jeweiligen Situation, ob es sich doch noch lohnt weiter zu leben. ….“OK…Ich bleibe noch!“

Diese Woche habe ich das tolle Gefühl kennen gelernt – dass mein Geistführer und meine Engel immer bei mir sind! Das habe ich einem Youtube Video von Pascal Voggenhuber  zu verdanken. Gut, ich war schon öfter in diesem Gefühl, aber nun hat sich eine gewisse Beständigkeit in mir breit gemacht und ich sage euch, das ist schön!