Gott und andere Götter

Salve!

In meinem Kreativzimmer (ich nenne es so, weil ich dort meine Malsachen und spirituellen Gegenstände platziert habe), hängt ein Wandbild aus Stoff mit dem Abbild von Ganesha. Ich habe es mir bei einer Kreuzfahrt in Amsterdam gekauft, an einem kleinen Stand mit lauter so „Zeugs“.

Auch wenn ich nicht glaube, dass die Geschichte um den hinduistischen Gott Ganesh sich wirklich so zugetragen haben kann, empfinde ich eine große Sympathie für ihn. (die ich nicht erklären kann)

Der elefantenköpfige Hindu-Gott soll für jeden Menschen, der ihn um Hilfe bittet, Hindernisse beseitigen, bei Wohlstand, Weisheit und künstlerischen Projekten helfen. Ich nehme oft Kontakt mit ihm auf, wenn ein schwieriges Vorhaben vor mir liegt und ich bilde mir ein, es hat immer geholfen. Es ist auch leicht, finde ich, sich Ganesha vorzustellen. Ein Versuch ist es wert.

In Legenden erzählt man sich, dass Ganesha durch den Zorn seines Vaters als kleines Kind den Kopf verlor, woraufhin seine Mutter den ersten Kopf nahm den sie finden konnte, und das war der eines Baby- Elefanten, und ihn dem Kind aufsetzte. (Geht ja rein medizinisch gar nicht und überhaupt…) Aber es gibt ja auch im Christentum Unerklärbares, wie die unbefleckte Empfängnis… und…ein Meer in zwei Hälften zu teilen, ….und alle Tiere der Welt paarweise auf eine Arche zu packen…. ?

Sei es wie es wolle, ich mag Ganesha. Ich verbinde mit seinem Erscheinungsbild eher die Qualität eines liebevollen, zärtlichen, höflichen und freundlichen Wesens. (Elefanten sind so!) Er soll laut Doreen Virtue mit der Energie von Erzengel Michael vergleichbar sein.

Hier eine mögliche Kommunikation mit Ganesha aus Doreen Virtues Buch „Erzengel und wie man sie ruft“:

Geliebter Ganesh, ich danke dir, dass du heute meinen Weg ebnest, damit überall Harmonie und Frieden herrschen. Ich bin dir dankbar, dass du vor mir gehst und alle Hindernisse beseitigst, die mein Weiterkommen erschweren könnten. Hilf mir, heute den Segen in allem zu sehen, was mir begegnet. Danke.

Das wünsche ich euch ebenfalls, denn dann könnt ihr nie enttäuscht sein !

 

Naivität versus Glaube

Salve!

Ich habe euch eigentlich ein  Nachher – Bild versprochen. Leider hat mich die Muse nicht ausreichend geküsst, sodass mein Bild noch nicht fertig ist.

Es gibt viele Länder in denen ein anderer Glaube verankert ist, als bei uns.

Ein Troll (kommt aus dem Nordgermanischen) ist die Bezeichnung für plumpe, riesenhafte, übernatürliche Wesen. Vor allem in Märchen mischten sich Wesen wie Zwerge, Berggeister, Feen und Elfen dazu. Da Island von Norwegen aus besiedelt wurde, sind auch hier die Trolle allgegenwärtig und nicht zuletzt durch die felsigen Formationen und die nebeligen Wettererscheinungen kann man schon mit Fantasie ihre Erscheinungen erahnen. In Norwegen kaufte ich mir eine Trollfamilie als Magnet für die Pinwand. Sie sind zwar nicht meine Lieblingswesen, aber sie gehören dazu.

 

Unter Wikipedia findet man natürlich für alle diese Wesen den Sammelbegriff „Fabelwesen“.

Bei Doreen Virtue sind alle diese Wesen aber real und werden ganz genau beschrieben. Und es wird mit ihnen kommuniziert. Wer gerne mehr über diese Wesen aus einer anderen Dimension wissen möchte, hier ein Buchtipp:

Feen Notruf – Wie uns die Feen und Naturgeister helfen können. v. Doreen Virtue

kurz der Inhalt

Irgendwann bin ich dann so weit, dass ich euch den Besuch eines Menehune  (Naturgeist aus Hawaii) bei mir zu Hause als Video vorspielen kann.

Ich wünsche euch, dass es euch gelingt, die Vorteile einer großen Fantasie und die Vorteile einer offenen Sichtweise so zu verbinden, dass das Leben spannend bleibt.

 

Alles was du erschaffst ist Energie

Salve!

Heute wird es nur wenig Text geben. Ich habe beschlossen an meinem Feenbild weiter zu malen. Hier siehst du also ein vorher – nachher Bild. (nachher kommt nächste Woche)

Ich kann nur allen raten sich auch einmal künstlerisch auszutoben. Belegt einen Kurs oder werdet selbst tätig. Alles was ihr schafft ist ein Bild eurer Entwicklung. Vielleicht habt ihr ein unentdecktes Talent in euch. Kreativ zu werden, kann euch auch spirituell weiter bringen.

Viel Spaß!

Visionboard – werde konkret

Salve!

Ich habe euch ja vorige Woche schöne Träume und Erkenntnisse gewünscht. Und -hat es geklappt?

Bei mir nicht so, dachte ich zumindest im ersten Moment. Als ich meinen eigenen Beitrag nochmals las, musste ich feststellen, dass  ich mich nicht sehr von Erzengel Chamuel geführt fühlte. Was habe ich mir da erwartet? Dass ist eine Eingebung habe? Ja – natürlich will ich es leicht haben! Es soll bei mir wie ein Blitz einschlagen und ich will mich sagen hören „ja genau das ist es!!“ Nicht das ewige Gezauder und Gezöger -vielleicht oder auch nicht?

Meine Führung bestand darin, dass ich mir mein Visionboard wieder genauer ansah, denn es hing seit einiger Zeit wieder unbeachtet einfach nur da. Schön sah es aus, wie ein Gemälde. Die Engel als Freunde, die Partnerschaft mit Herzerl, den Elefanten als Symbol für die perfekte Familie, einen Geldschein für Reichtum, die Erde für das Zentrum…. Alles schön und gut, aber es ist kein Ziel zu erkennen. Es sind Symbole nichts Konkretes. Ich habe einen Idealzustand dargestellt, der rein auf der emotionalen Ebene spielt. So funktionieren Zielsetzungen nicht. Diese Woche muss ich nun mal Nägel mit Köpfen machen. Ich möchte meine Enjoy this life – Persönlichkeit (nach Pascal Voggenhuber) neu erfinden  und versuche zumindest in einigen Bereichen konkreter zu werden.

Im Fernsehen sah ich einen Ausschnitt von „Wahre Geschichten aus Österreich“ auf ATV2. Es ging um Geister, Orbs und Lichtwesen. Der Experimentalphysiker Werner Gruber (mir vom Puls4 Frühstücksfernsehen bekannt) erklärte ohne viel zu sagen, dass es sich bei Orbs um einfache Reflexionen handelt. So etwas wie Makroaufnahmen von Staubpartikeln zum Beispiel und Wassertröpfchen. Er nannte eine Studie von einer Universität aus Arizona, die 1000 Orbs – Fotos analysiert hatte, die bis auf ganz wenige in dieses Erklärungsschema passten. (aber nicht alle)

Auch ich habe schon Orbs – Fotos später als Lichtreflexionen meiner Kamera erkannt und gebe das dann auch zu. Dennoch habe ich schon viele Bilder gesehen, die nicht zu einer Staub -oder Wasser- Makroaufnahme passen. Da machen es sich Physiker glaube ich leicht und alleine die belächelnde Art von Herrn Gruber störte mich. Wieso liefert die Physik uns nicht solche gewollt erzeugte Bilder? Es muss ja leicht ein ähnliches Bild zu machen sein, wenn es sich nur um ein physikalisches Phänomen handelt. Ich fand keine Makroaufnahme von Staubpartikeln, die einem Orb ähnlich sind. Ich fand aber viele Orbs – war spannend, wieder einmal nach Orb – Fotos zu googeln.

Schaut euch euer Visionboard wieder an und verändert und konkretisiert. Viel Erfolg!