Erzengel Chamuel – Freude am Leben wieder finden

Salve!

Die Tage brachten Regen, Wind, Frost…..und meine Hündin, die mich auch bei diesem Wetter zum Spazierengehen aufforderte. Heute setzte ich mich im Anschluss mit einer Tasse Kaffee vor mein Tablet. Zuerst löschte ich die vielen Kommentare, die ich inzwischen bekomme. Es sind lauter Aufforderungen, meinen Blog mit Werbung zu verlinken. Hauptsächlich ist es Werbung  für Viagra, andere pharmazeutische Produkte und Dinge, die ich nicht einmal lesen kann, weil sie in arabisch, griechisch oder russisch verfasst sind. Ab einer gewissen Lesefrequenz scheint es einen eigenen Berufszweig zu geben, der nach Bloggern sucht, die eine größere Zahl an Klicks bekommen, um dort Werbung zu platzieren. Die Mühe könnten sie sich sparen. Wenn ich mir einen Blog ansehe, hasse ich es, wenn ich zuerst lauter Werbeanzeigen wegklicken muss.

Mir fiel eigentlich kein spezielles Thema ein. Darum holte ich mein Pendel hervor, um die Engel zu fragen, was meine Leserinnen und Leser diesmal am meisten interessieren würde.

Erzengel Chamuel meldete sich an, mir zu helfen. Mal sehen, was er zu sagen hat.

Aus dem Buch „Pendeln mit Engeln“: „Erzengel Chamuel“…..Sein Name bedeutet: „Gott ist mein Ziel“ oder „Der nach Gott Suchende“. Chamuel hilft den Menschen Ballast abzuwerfen, in die Harmonie zu kommen und vermittelt Freude am Leben….Er unterstützt die Liebe zu uns selbst und lehrt uns, unser eigenes inneres Kind wieder mit offenem Herzen wahrzunehmen und zu lieben…..

Dieser Baum steht auf meinem Weg, den ich oft gehe und es ist ein wirklich mächtiger Baum. Der Stamm teilt sich in zwei Hauptstämme und siehe da, auf einmal hat er einen jungen Trieb genau in der Mitte. Wie ein kleines Kind, das er selbst aus sich entstehen lässt, ein völlig neuer Trieb, der zu einem dritten Haupttrieb werden könnte, wenn man ihn lässt.

Als ich heute zur Schule fuhr, hatte ich es wieder einmal ziemlich eilig. Ich schaffe es seit neuester Zeit einfach nicht, mit einem guten Zeitpolster von zuhause weg zu kommen. Im Auto denke ich angestrengt nach, ob ich wohl nichts vergessen habe. Immer nehme ich mir vor, dass ich mir die Zeit besser einteile. Den Stress nehme ich dann mit in die Klasse. Die meisten Kinder sind auch nicht sonderlich motiviert und haben wenig Energie. Bis sie zur Ruhe kommen  und aufmerksam werden, dauert es lange. Einige kommen ebenfalls gehetzt und manchmal sogar zu spät.

So stelle ich mir das Leben, wie ich es führen möchte, aber nicht vor. Ich möchte mit Energie und Freude an den Tag herangehen – mich nicht aus dem Bett quälen und dann in die Arbeit hetzen.

Wenn wir nur mehr funktionieren, dann leert sich unser Energiespeicher rasant. Wir brauchen eine Aufladung. Wie geht das? Bei mir geht es mit „himmlischer Energie“.

Ich habe das Kartendeck von Susanne Hühn „Die Heilung des inneren Kindes“ gewählt, um mir aus dieser Quelle Rat zu holen. Die Karte, die ich zog, zeigte mir auf, was ich innerlich ahnte. Ich alleine bin der Schmied meiner Lebensfreude.

Wenn dir etwas keinen Spaß macht, dann höre auf damit. Wenn du keinen Spaß an einer Sache hast, bedeutet dies, dass du nicht deiner Bestimmung folgst, denn die Erfüllung deines Seelenplans bringt dir immer Spaß.“

Leicht gesagt, fast nicht umsetzbar – oder?

Ich liebe es, Kindern etwas beizubringen, aber ich bin immer mehr mit den konträren Erwartungen der Eltern überfordert. Viele Kinder sind mir extrem zugetan und ich spüre ihre Zuneigung, doch andere haben so wenig Lernbereitschaft und Interesse, dass sie andere Kinder sogar am Lernen hindern. Es ist mittlerweile ein Beruf geworden, bei dem man sich ständig zwischen mehreren Stühlen befindet. Darf ich zugeben, dass es mir nicht mehr so viel Spaß macht? Kinder zu sozialen Menschen zu erziehen, ist zunehmend schwieriger geworden, weil die Vorbildfunktion fehlt? Wenn ich von Eltern keine Unterstützung bekomme, rede ich gegen eine Wand-  schon oder? Es ist wie in einer Beziehung. Wenn zwei in die selbe Richtung ziehen, dann geht es schnell voran. Wenn zwei in entgegengesetzte Richtung ziehen, dann ist Stillstand und einer wird etwas im Vorteil sein. Und das ist heutzutage sicher nicht mehr der Lehrer. OK – jammer, jammer. Ich hör schon auf.

Wenn du an deine eigene Situation denkst, bereitet dir deine Arbeit Freude? Lässt sie dich wachsen und bist du schon gespannt auf den nächsten Tag?

Ich denke, man sollte zumindest eine Tätigkeit (kann auch die Freizeitbeschäftigung sein) ausüben, bei der man dieses Gefühl der Freude hat. Es muss nicht der „Brotberuf“ sein, aber es wäre ideal.

Fragt heute Abend einmal Erzengel Chamuel um Rat, wenn ihr nicht mehr in die Lebensfreude kommt, die ihr euch so sehr wünscht. Ich werde es beim Einschlafen tun. Erzengel Chamuel hört, wie alle Engel und Erzengel,  unsere Gedanken. Ihr müsst ihn nur rufen. Stellt euch einen lachs-orangefarbenen Strahl vor und ihr werdet dann ein angenehmes Gefühl  in der Bauchgegend spüren. Vergesst nicht darauf, euch zu bedanken!

Noch einige hilfreiche Worte aus Doreen Virtues Buch „Erzengel und wie man sie ruft“:

Erzengel Chamuel sagt: Erlaube mir, dich auf den Wegen deines Lebens zu begleiten und deine Reise angenehm und erfolgreich zu machen. Es ist mir die größte Freude, dir Frieden zu bringen und jeden Schmerz in deiner Seele zu beseitigen.“

Noch eine Karte aus einem weiteren Kartendeck: „Avalons Vermächtnis“ (von Melanie Missing und Anne-Mareike Schultz)

Avalons Schätze – Der Reichtum des Universums ist unermesslich…

…Die Meerjungfrauen wollen dir helfen, diesen (Schatz) wieder zu bergen. All deine Fähigkeiten, Gefühle und Eigenschaften, die du möglicherweise aufgegeben hast und doch sehr vermisst, warten auf dich. Die Meerjungfrauen haben sie für dich gehütet.  Sie nehmen dich an der Hand, tauchen mit dir ab in deine Tiefen, um dich an deine Sinnlichkeit, Leichtigkeit, Visionskraft und deine verborgenen Schätze zu erinnern…..

Schöne Träume und Erkenntnisse wünsche ich euch!

 

 

 

 

Zwischen Realität und Spiritualität

Salve!

Es kommt immer wieder vor, dass sich Blicke treffen. Ich meine heute nicht die Blicke zwischen Menschen, die natürlich auch sehr vielsagend sein können, nein ich spreche von Blicken zwischen mir und Vögeln. Ja, ihr habt schon richtig gelesen. Ich liebe Vögel aller Art. Selbst die diebische Elster und den lauten Spatz. Oft kreuzen Amseln oder Krähen meinen Weg und wir schauen uns dann tief in die Augen bis der Blick dieser Vögel beruhigter wird, so als ob sie merken, dass ich ihnen nichts Böses will.

Vor einigen Jahren hat mein Mann mich gerufen und gesagt, dass auf der Straße ein verletzter Vogel sitzt, der meine Hilfe braucht. Ich holte schnell Handschuhe und ging auf eine junge Nebelkrähe zu. Sie blieb hocken und schaute mich nur an. Sie hatte wunderschöne blaue Augen. Sie öffnete wortlos ihren Schnabel, hatte aber keine Kraft zu fliehen. Ich trug sie aus der Gefahrenzone in unseren Garten. Leise redete ich mit ihr und setzte sie ins Gras. Zum Glück konnte ich keine Verletzung erkennen. Vermutlich war einer der ersten Flugversuche daneben gegangen. Mein Mann bekam den Auftrag, die Katze sicher zu verwahren und mir einige Kirschen zu holen. Es war das Einzige , das mir auf die Schnelle einfiel. Die Krähe nahm die Kirschen an und als ich das Gefühl hatte, dass es ihr besser ging, entfernte ich mich ein wenig. Nach einigen Minuten stand sie plötzlich auf und hoppelte beidbeinig Richtung Zaun, sprang auf die Säule, krähte ein paar mal laut und flog dann in Richtung Obstbaum. Dort saß sie dann und krähte weiter. Bald hörte ich weitere Krähenrufe und ein erwachsenes Paar holte anscheinend ihr Kind ab.

An diesen Blick in die blauen Augen dieses Vogels kann ich mich so gut erinnern, denn er hat mich tief im Inneren berührt. Und mich berühren immer wieder solche Begegnungen.

So wie die Vögel in einer eigenen Welt leben, existieren auch spirituelle Wesen in einer Welt, die für die meisten von uns unsichtbar sind. Hier treffen uns nicht Blicke aber Berührungen. Ein leichtes Streicheln über die Wange, ein sanftes Ziehen an den Haaren oder ein warmer Windhauch, können Zeichen für die Anwesenheit unserer Freunde sein.

Ein bekanntes Medium, „Gordon Smith“ entwickelte in jahrelangem Training durch Meditationsübungen die Fähigkeit in diese andere Welt zu schauen. Aber ist es überhaupt notwendig mehr zu sehen?

Wer von euch diesen Wunsch empfindet, dem empfehle ich, sich Meditations – CDs zu besorgen. Es gibt von Pascal Voggenhuber und Doreen Virtue CDs, die ich empfehlen kann. Ich habe auch eine CD von Beate Bunzel – Dürlich (Mediales Empfangen ,Intensiver leben durch feinstoffliche Wahrnehmung). Ich bin seit einiger Zeit aber wenig zum Meditieren gekommen, weil meine Verbindung recht gut spürbar ist. Momentan höre ich lieber meine CD mit Meeresrauschen.

Mit einigen bunten Grüßen aus meinem Garten möchte ich euch ein schönes Wochenende wünschen und die eine oder andere „Begegnung“, die euch tief im Herzen berührt.

         

So wie es immer schon war

Liebe Leserinnen und Leser!

Zurück von einem Kurzurlaub in Umag möchte ich euch ein wenig in die Geschichte entführen. Bei meinen täglichen Spaziergängen und immer auf der Suche nach originellem Schwemmholz, Steinen oder schönen Muscheln und Motiven, stieß ich auf einen Felsblock, in den etwas eingemeißelt war. Verschiedenen Symbole zeugten von einer längst vergangenen Zeit. Auf Informationstafeln stand etwas zu den Ruinen, die auf einer Halbinsel noch zu finden sind. Entlang der Halbinsel Katoro befanden sich mehrere Gebäude, die zu einer Villa gehörten. Auch ein Hafen war dort, in dem Handelsschiffe bis zu 15 Metern Länge anlegen konnten. Es gab eine Fischzucht und eine Muschelzucht.

Man fand bei Ausgrabungen einen Friedhof und eine monumentale Steingruft. Die Knochenfunde deuteten auf zwei relativ junge Menschen hin. Einen Mann und eine Frau. Warum sind sie so jung gestorben? Man möchte mehr von ihnen erfahren.

Die Ruinen stammen aus einer Zeit zu Beginn des 4. Jahrhunderts nach Christi. Der Niedergang des großen Anwesens steht für die damalige Zeit, in der das Römische Reich einen allgemeinen Abstieg erfuhr. Innere Unruhen und drohende Überfälle durch Barbaren machten Villen ohne große Sicherheitsanlagen auf Dauer unbewohnbar.

Was möchte ich euch eigentlich damit sagen?

Ich hatte den Gedanken, dass sich die Zeit gar nicht so verändert hat. Auch bei uns gibt es innere und äußere Unruhen. Die Waffen sind zerstörerischer, die Brutalität ähnlich. Wer fleißig und freundlich ist und sich etwas erarbeitet hat, ist trotzdem nicht unbedingt auf der sicheren Seite. Neid und ja „Barbarentum“ (barbarisch: unmenschlich, grausam, ungebildet und unkultiviert) stecken tief in der Menschheit. Warum hat sich da bei einigen Menschen und ganzen Volksgruppen nicht viel verändert? Ich weiß es nicht.

Wir haben ein unglaubliches Wissen angesammelt, das sich in der Technik und dem elektronischen Zeitalter ausdrückt. Ein enormes medizinisches Wissen lässt uns immer älter werden. Aber mit dem längeren Leben hat sich nicht automatisch auch die Freude und Zufriedenheit oder der Umgang mit Mitmenschen verbessert.

Ich glaube ja, dass wir alle schon mehrere Leben gelebt haben. So bin ich auch überzeugt davon, dass ich mitten in vielen solchen kämpferischen Situationen gelebt habe und nicht immer zu den Guten gehört habe. Vielleicht stand ich sogar in der Menschenmenge, die den Weg von Jesus auf das Plateau von Golgatha mitverfolgte. Vielleicht spuckte ich ebenso auf ihn, oder er tat mir leid oder ich war eine Anhängerin von ihm. Wovon hängt das ab? Es hängt stark von unserem Umfeld ab, unserer Familie unseren Freunden und von dem was uns widerfährt. Es hängt davon ab, ob wir kämpferisch, selbstbewusst oder schwach und ängstlich sind. Es hängt davon ab, was wir uns für dieses oder jenes Leben vorgenommen haben.

 

In der Verbindung mit meinen Geistführern und mit meinen Engeln sehe ich eine Möglichkeit, mit den Herausforderungen und Sorgen besser umzugehen. Mir hilft es sehr und da kann man mich als naiv bezeichnen, das macht mir nichts aus.

Wünschen wir uns, dass die momentanen Provokationen von einigen Machthabern, keine weiteren Dramen auslösen. Möge das Osterfest ein friedliches werden und hoffen wir, dass mächtige Menschen mehr Sinn im Miteinander als im Gegeneinander finden.

 Frohe Ostern!

 

 

Zwei Seelen in der Brust

Salve!

Als ich heute zu meinem Parkplatz vor der Schule ging, hörte ich das laute Summen der Bienen, die sich gerade riesig über die Blütenpracht der Bäume freuen müssen. Als ich dann den Baum genauer ansah, entdeckte ich, dass dieser Äste mit weißen und Äste mit rosa Blüten hatte. Ein sehr deutlicher Kontrast erfreute mich.

Nun fiel mir auch das Thema zu meinem heutigen Beitrag ein. Die zwei Seelen in meiner Brust. Wie bei diesem Baum fühle ich oft zwei unterschiedliche Persönlichkeiten in mir. Eigentlich können es sogar mehrere sein, je nachdem, mit welchen Herausforderungen ich zu kämpfen habe. (kämpfen passt hier leider) Einmal bin ich die Lehrerin, die Kinder führt und sie lehrt, ein anderes Mal bin ich Künstlerin und  Autorin und wieder ein anderes Mal einfach nur die Hausfrau und Mutter. Es sind Rollen, die ich ausfülle und alle Rollen verlangen Unterschiedliches von mir.

Wenn wir als Seele inkarnieren, dann wollen wir verschiedene Aspekte kombinieren und ausleben. Es heißt, dass man nach schweren Krankheiten oder Unfällen oft ein anderer Mensch ist. Man lässt einen Aspekt zurück und ein neuer kann in uns eintreten. Was sind solche Aspekte? Ich meine es sind das gesammelte WissenTalente und  die Fähigkeiten unterschiedliche Emotionen zu leben.

Traveler Digital Camera zwei Orbs flitzen in Venedig gerade vorbei

Derzeit wird gerade ein Aspekt von mir sehr stark gefordert. Der Umgang mit Kritik. (auch mit ungerechtfertigter) Der Beruf des Lehrers ist momentan ja nicht wirklich mit Anerkennung gesegnet. Ein Großteil der Bevölkerung ist neidisch auf die vielen Ferientage, die ein Lehrer hat und findet, dass man überbezahlt ist. Auch fühlt sich mancher Elternteil vielleicht mitunter unter Druck gesetzt seitens der Schule. Man wird in seiner Elternrolle nach außen sichtbar und Fehler bleiben nicht immer ohne Folgen.

Ich möchte euch aber eher den spirituellen Zugang zum Seelenaspekt deutlich machen und nicht meine „momentane“ Befindlichkeit.

Aus dem Buch „Die Reise der Seele„:

Die Seele ist ein Speicher aller Leben. In Hypnosesitzungen kann man nicht nur in das Unterbewusstsein des jetzigen Lebens reisen, sondern auch in die Existenz zwischen den Leben. In diesen Phasen ist man mit seinen Seelengefährten, Geistführern und Lehrern zusammen. Man blickt zurück, erholt sich und blickt voraus, was man im nächsten Leben erfahren möchte. Dazu wird man beraten und geführt.

Ein Auszug aus einer Fallstudie:

Dr.N.: Was war Ihnen an diesem Leben als Leth, der Wikinger, an das Sie sich soeben erinnert haben, am wichtigsten?

K.: Diesen wundervollen Körper zu erfahren und das Gefühl roher körperlicher Kraft. In keinem meiner Leben hatte ich einen Körper wie diesen. Ich war furchtlos, weil mein Körper nicht auf Schmerz reagierte, nicht einmal, wenn er verwundet wurde. Er war in jeder Hinsicht makellos. Ich wurde nie krank.

Dr. N.: War Leth je von irgend etwas geistig beunruhigt? Gab es für Sie in jenem Leben emotionale Empfindsamkeit?

K.: (bricht in Lachen aus) Machen Sie Witze? Nie! Ich lebte nur in den Tag hinein. ich sorgte mich nur darum, genug Kämpfe, Beute, Essen, Trinken und Sex zu bekommen. Alle meine Gefühle waren in physische Ziele kanalisiert. Was für ein Körper!……………………………………..

Dr. N.: Erklären Sie mir dann, wie es dazu kam, dass Sie diesen Körper auswählten.

K: Ich wollte eines der besten physischen Exemplare, die zu dieser Zeit auf der Erde verfügbar waren, und Leth wurde mir als Möglichkeit angeboten.

Dr.N.: Hatten Sie nur diesen einen Vorschlag?

K.: Nein, ich bekam zwei Vorschläge von Menschen, die zu dieser Zeit lebten.

Die Klientin, die in dieser Fallstudie zu Wort kam, litt immer wieder unter Schmerzen in den Beinen. Zahlreiche Ärzte konnten keine medizinische Ursache für die Beschwerden finden. Die Klientin wurde dann in das letzte vorige Leben zurückgeführt, in dem sie ein Mädchen namens Ashley war. (1871) Das Mädchen fiel als Sechsjährige von einem vollbeladenen Pferdewagen und wurde von den Hinterrädern bei den Beinen überrollt. Sie konnte nie wieder stehen oder gehen und starb 1912 nach einer produktiven Zeit als Schriftstellerin und Lehrerin für benachteiligte Kinder.

Dr. N.: Wie unausweichlich war war ihr Schicksal? Nachdem sie einmal Ashleys Seele waren, hätte es da einen Weg gegeben, diesem ganzen Unfall in dem Wagen auszuweichen?

K.: (Pause) Ich kann Ihnen sagen, dass ich eine blitzartige Erkenntnis hatte, gerade bevor ich fiel. Ich hätte zurücktreten und nicht fallen können. Eine Stimme in mir sagte: „Es ist eine Gelegenheit, warte nicht länger, nimm diesen Sturz, das ist es, was du wolltest – es ist der beste Ablauf.“

Dr.N.: War dieser besondere Moment wichtig?

K.: Ich wollte nicht, dass Ashley viel älter wurde.

Dr.N.: Aber der Schmerz und die Leiden, die dieses Kind erdulden musste..?

K.: Es war entsetzlich. Die Pein dieser ersten fünf Wochen war unglaublich. Ich starb beinahe, aber ich habe dadurch, dass ich all dies ausgehalten habe, etwas gelernt, und ich weiß jetzt, dass die Erinnerung an Leths Fähigkeit, mit Schmerzen umzugehen, mir geholfen hat.

Dr. Newton führte an, dass er beim Abschluss der Sitzung die alten Erinnerungen an die Schmerzen deprogrammierte und die Klientin nie mehr Schmerzen in den Beinen hatte.

Ein spannendes Thema – nicht wahr? Ich habe mich in einer Rückführung auch an ein früheres Leben erinnert. (glaube ich zumindest) Die Vorstellung ist für mich sehr tröstlich, dass unsere Seelenpartner und Freunde und auch Geistführer immer da sind und es macht das Leben spannend.

Ich wünsche euch umwerfend schöne Erfahrungen in diesem Leben und die Fähigkeit mit allen nicht so schönen Erfahrungen zu wachsen.