Selbstliebe -Teil 1

Einen lieben Gruß an alle, die meinen Blog lesen!

In meinem Bekanntenkreis gibt es nicht viele Menschen, die sich mit Spiritualität beschäftigen. Viele lassen sich zwar gerne von mir etwas erzählen und holen sich Energie in irgendeiner Form ab, aber ich habe niemanden „angesteckt“ spirituell selbsttätig zu werden. Vielleicht ist es ja bei einigen Lesern meines Buches gelungen. Ist es, weil wir alle zu sehr im Alltag festhängen und uns lieber um uns selbst kümmern oder haben wir Angst vor dem Unerklärbaren? Vielleicht ist es auch schlichtweg mangelndes Interesse. Jammern ist eine beliebte Strategie der Menschen mit Problemen umzugehen, aber wohin führt das? Ich habe in verschiedenen Seminaren an mir gearbeitet, mich besser kennen gelernt und mich auch weiter entwickelt. Ein wichtiges Thema auf meinem Weg war das Zurückgewinnen meiner Selbstliebe.

„Selbstliebe“ klingt  irgendwie nicht richtig, weil es oft mit Eitelkeit und Egoismus gleichgesetzt wird. Das ist aber nicht gemeint.

Sobald wird auf diese Erde kommen, wird uns im Idealfall Liebe und Zuwendung entgegengebracht. Wir werden versorgt, gestreichelt, geknuddelt und alles dreht sich um uns – solange wir „funktionieren“. Wenn wir als Baby pflegeleicht sind, zeigt uns das der Spiegel, die Gesichter unserer Eltern und Besichtiger. Sobald wir schreien, strampeln und Dinge tun, die man lassen sollte, zeigt sich der Spiegel mit der Fratze des Zorns, Unsicherheit oder Überforderung. Wir werden geprägt. „Das ist gut“ – ein Lächeln, „das ist nicht gut“ – ein …. Gesicht. Später folgen der Mimik und Gestik die Worte. Wir nehmen im Normalfall alles, was uns vorgezeigt wird als richtig an. Man sagt, dass der Mensch ungefähr im Alter von 13 Jahren eigenständig zu denken beginnt. Man bildet sich eine eigene Meinung , hinterfragt und sortiert. Das ist die Pubertät. Ein schwieriges Alter – sagen die Eltern. Bei mir ist diese Phase nie vorgekommen. Ich wollte immer brav sein. Erst als ich verheiratet war, begann ich Entscheidungen zu treffen und meine Überzeugungen auch zum Ausdruck zu bringen. Das ist auch ein Verdienst meines Mannes, der mich immer dazu ermuntert hat. „Sag du, was du möchtest!“ Er hatte seine Pubertät voll ausgelebt, sich losgestrampelt und das gemacht, was er wollte. Ein kleiner Rebell in der Schule und die Eltern mussten ja nicht alles wissen. Ich war das Gegenteil bis dahin.

Heute muss ich aufpassen, dass ich nicht zu viel alleine entscheide. Ich habe die Verantwortung für mich selbst voll übernommen und weiß meistens genau, was ich nicht will. Was ich will, weiß ich nicht immer.

In einem Seminar lernte ich (ca. 45 Jahre alt) meinen bis dahin unterdrückten Zorn kennen. Wir waren eine Gruppe von ca. 30 Personen und mussten uns die Hände geben. Dann mussten wir uns, ohne die Hände auszulassen, verknoten, indem wir über Handverbindungen stiegen, uns drehten usw. Nach kurzer Zeit bildeten wir einen unlösbaren Knoten mit eigenartigen Verrenkungen und hockten oder lagen irgendwie neben – und übereinander. Wenn sich einer bewegte, mussten die anderen irgendwie ihre Position auch verändern. Es war ziemlich unbequem. Obwohl bald keine Bewegung mehr möglich war, mussten wir alle noch minutenlang in der misslichen Lage verharren. Ein Stöhnen und Jammern ging durch den Raum. Ich blieb still. Als wir den Knoten auflösen durften, sagte uns der Seminarleiter : „Das war der Druck, der von der Gesellschaft auf euch lastet.“ Alle hatten mitgemacht, keiner hatte vorzeitig abgebrochen. Mir taten gewisse Stellen noch Tage später weh.

Bei einem weiteren Seminar, einige Monate oder vielleicht sogar Jahre darauf, war ich wieder bei jenem Seminarleiter. In einer Art Familienaufstellung fiel auf mich die Rolle des dominanten Vaters und ich sollte einen ca. 2 kg schweren Stein symbolisch für den Vater halten. Diesen Stein hatte die Aufstellerin ausgewählt. (ein Coelestin- diesen kaufte ich mir einige Zeit später, das abgebildete Exemplar wiegt ca. 900g ist somit ungefähr der halbe Stein)

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Ich stand im Kreis, mir gegenüber meine „symbolisch aufgestellte“ Tochter. Ich sollte die Augen geschlossen halten. Der Seminarleiter führte eine Art Zeremonie durch. Er ging viele Runden um die Gruppe und redete und redete. Mir wurde immer eigenartiger zumute. Meine Hände schmerzten unglaublich und ich hatte Kreislaufprobleme. Ich wollte aber nicht der Grund dafür sein, dass der Person nicht geholfen werden konnte. Diese „Folter“ dauerte sicher über 45 Minuten. Als das Ganze schließlich zu Ende war, legte ich den Stein ab und ging aus dem Raum. Ich weinte Tränen des Zorns und des Schmerzes. Ich fühlte mich ausgenutzt und war so wütend auf den Seminarleiter. Wie hatte er mir das zumuten können. Alles drehte sich nur um jene Person, die diese Aufstellung wollte. (und bequem hatte) Niemand kümmerte sich um mich, die einen schweren Stein bis zum Umfallen tragen musste. Hätte ich vorher gewusst, was auf mich zukommt, hätte ich darauf bestanden einen kleinen Stein zu halten. Damals schwor ich mir, nichts mehr zu machen, was  ich nicht machen wollte. Niemand würde mich jemals mehr für seine Zwecke missbrauchen. Ich lernte „nein“ zu sagen. Heute, mit dem nötigen Abstand, bin ich sicher, dass ich mit einem kleinen Stein nicht diese einschneidende Erfahrung gemacht hätte.

Erst durch die intensive Erfahrung und den Entschluss „mit mir macht das niemand mehr“, stehe ich zu mir und meinen Bedürfnissen.

 

 

Visionen – Berge versetzen

Liebe Leserinnen und Leser!

Vorweg eine gute Nachricht. Mit meinem Hundekind geht es bergauf.

Ich habe mir für diese Woche vorgenommen an meinen Zielen zu arbeiten. Nach anfänglicher Energie durchlebe ich momentan eine Phase der Energielosigkeit. Das ist öfter so, dass ich euphorisch an eine Sache herangehe und auf halber Strecke der ganze Energieschub aufgebraucht ist. Ich denke, dass es halbherzige Ziele sind oder falsche, die dann im Sand verlaufen. So gut kenne ich mich selbst, dass ich mindestens drei mal wichtige Entscheidungen überschlafen muss, bevor ich etwas in die Tat umsetze. Es hilft auch, wenn man sich vor dem Schlafengehen die Situation, die man verwirklicht haben möchte in allen Einzelheiten als erfüllt vorstellt. Meist komme ich dann dahinter, dass etwas vielleicht doch nicht ganz meinem tatsächlichen Wunsch entspricht.

Ängste spielen leider auch immer mit und Prägungen. Wenn man als Kind und Teenager immer wieder Botschaften hört, glaubt man sie irgendwann. So Sprüche wie “ Künstler sind Hungerleider“ oder „Männer können schwer treu bleiben“… da gibt es zahlreiche Verallgemeinerungen, helfen uns nicht dabei, unsere Ziele umzusetzen. Bei allen Zielen und Visionen, die ihr habt, vergesst nicht auf eure Selbstliebe. Das hat nichts mit Narzissmus (Selbstverliebtheit) zu tun. Wer sich selbst liebt und achtet, der wird nie abhängig von der Liebe und Anerkennung anderer, er braucht keine zweite Person, um sich ganz zu fühlen. Das ist sehr befreiend und ich werde euch im nächsten Beitrag einige Tipps geben, wie ihr eure Selbstliebe wieder findet.

Momentan ist Vollmond und ich diskutierte mit meinem Mann die Frage der Wirkung des Mondes auf Menschen. Es gibt Studien, dass der Vollmond keine Auswirkung hat, es beispielsweise gar nicht mehr Geburten gibt als sonst etc. Mein Körper und viele sensitiv Begabte – auch Hildegard von Bingen- sagen mir, dass sich die Mondphase sehr wohl auswirkt. Heute Morgen erwachte ich mit schweren Beinen und wenig Energie. Es können natürlich auch andere Faktoren die Ursache für mein Tief sein.

Ich komme mit dem Visionboard nicht so recht weiter. Zum Beginn wählte ich eine Glastafel die magnetisch ist. Das hat den Vorteil, dass es mehrere Möglichkeiten der Befestigung gibt. Mit Stift beschriften, mit Klebegummi oder mit Magnet.

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Ich habe schon öfter ein kleines Visionboard gestaltet, dann aber meine eigenen Ratschläge missachtet, nämlich das Board immer wieder neu zu überdenken und vor allem zu beachten. Wenn man ein Ziel formuliert und es dann vergisst, kommt keine Energie zur Verwirklichung auf. Geht es mir zu gut? Immer wenn ich etwas ganz intensiv wollte, fokussierte ich meine Gedanken auf mein Ziel. Das bedingt aber ein Ziel. Mein Ziel ist es momentan mehr Leichtigkeit ins Leben zu bringen und den Moment zu genießen. Wie bringt man das auf ein Board? Ich habe mich dazu entschieden nach dem Bagua vorzugehen – mein Leben also in neun Bereiche einzuteilen.

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Nun galt es, mir zu überlegen, in welchem Bereich ich was erreichen will. Das kann man mit Symbolen oder Bildern oder Worten usw. machen. Dabei fand ich in einer Zeitschrift ein Bild von der Erde und dem Mond. Dieses gefiel mir so gut, dass ich es als mein Universum ins Zentrum stellte. „Ich bin eins mit dem Universum“ ist eine Art Mantra, das ich mir öfter vorsagen soll – riet mir ein Energetiker. Ich bevorzuge ja „Alles ist in göttlicher Ordnung“.

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Unter meinen hilfreichen Freunden sind die Engel sehr wichtig. In den Karriere -Bereich habe ich ein Bild vom „Dritten Auge“ geklebt, weil ich im spirituellen Bereich gerne Fortschritte machen möchte.

Um eure Kreativität nicht zu unterbinden, werde ich euch mein fertiges Vision – Board nicht zeigen. Ich glaube, dass für euch gute Tipps und Anregungen dabei waren. Wichtig ist nur der Anfang, also zu beginnen!

Macht euch Gedanken und setzt euch Ziele, sonst entscheiden andere über eure Zukunft.

Viel Spaß!

Wege und Umwege

Hallo!

Rund um das Erlebnis meiner Kreuzfahrt mit der Familie ereigneten sich viele Dinge, die mir gefielen und bei denen ich mich begleitet fühlte, aber es geschahen auch Dinge, die mich niederwarfen.

Warum ist das Leben ein ständiges Auf und Ab?

Muss alles immer so kompliziert sein?

Wenn ich verschiedene Familien durchleuchte, dann fällt mir auf, dass es überall Dramen gibt. Manchmal glaubt man, einige wären immer auf der Butterseite, doch ist das so?

Eigentlich ist es für jeden einzelnen unbedeutend, wie reich andere Menschen sind, wie gesund sie sind, wie erfolgreich sie sind. Jedes Individuum hat ein einzigartiges Leben und Schicksal. Man kommt mit unterschiedlichen Voraussetzungen auf die Welt und geht mit unterschiedlichen Erfahrungen von dieser Welt. Ich verspüre keinen Neid. Im Gegenteil. Wir müssen froh sein, dass es Menschen gibt, die uns ein friedvolles und erfülltes Leben vorzeigen. Wir können uns dann besser Ziele stecken und sagen, so will ich es auch haben – es geht also. Wir sind zum größten Teil die Gestalter unseres Lebens. Ich weiß, dass unsere Urteile meiste Vorurteile sind und wir gar nicht wissen, wie es in einem anderen Menschen aussieht. Nach meiner Vorstellung haben wir ja viele Leben, um unsere Erfahrungen zu sammeln. Das ist eine Art Gerechtigkeit, die ich gerne verwirklicht sehen möchte. Niemand kann alle Facetten und damit Erfahrungen in einem Leben unterbringen.

Ich weiß, dass es auch Menschen gibt, denen das Leben leicht fällt und sie ihre Herausforderungen immer bewältigen. An diesen „Vorbildern“ orientiere ich mich manchmal. Es ist doch ein gutes Ziel in allem den göttlichen Plan sehen zu können und jeden Schicksalsschlag unter dem Gesichtspunkt der Engel zu werten.

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Als ich meinen kleinen Welpen vier Wochen vor Antritt der Kreuzfahrt abholte, hinkte er. Die Tierärztin nahm an, es sei eine Verstauchung. So wurde sie auch auf das hin behandelt – eine Woche lang. Dann hinkte meine kleine Hündin aber stärker und ich rief nach dem Wochenende die Tierärztin an. Sie war auf Urlaub. Erstes Problem. Ich rief bei einem anderen Arzt an. Der hatte erst einen Tag später einen Termin. Seine Untersuchung ergab, dass das Bein gebrochen war. Da es schon spät war, mussten wir am nächsten Tag wieder kommen, um unter Narkose ein Stressröntgen zu machen. Super nicht? Da schon zehn Tage vergangen waren, seit der Verletzung, war nur ein Verband möglich, der das Bein gerade hielt. Alle fünf bis sechs Tage musste dieser gewechselt werden. Er durfte nicht nass werden und nicht drücken, da sonst die Haut darunter wund werden könnte. Toll oder? Könnt ihr euch vorstellen, wie man mit einem kleinen Hundchen, das noch nicht ganz stubenrein ist, um halbfünf morgens raus muss, mit einem Plastiksack über dem verbundenen Bein (ganz von oben bis zu den Zehen) bei Regen? Tolle Herausforderung – mit einem umfunktionierten Sonnenschirm  als Regenschirm. Ich tat mir leid und Camilla tat mir leid. Camilla zeigte zum Glück großes Talent auf drei gesunden Beinen und einem steifen Bein zu laufen, Manchmal war sie sogar viel zu übermütig. Meine Mutter kam neun Tage vor dem Reiseantritt zu mir, um mit Camilla vertraut zu werden, da sie sie während unserer Abwesenheit betreute. Alles ging gut. Nun bekommt Camilla morgen (Dienstag, nach vier Wochen ihren Verband endgültig herunter – hoffentlich) Dann beginnt eine neue Sorge, wie sie mit dem dünnen, unbeweglichen Beinchen zurecht kommen wird. Sorge hört anscheinend nie auf.

Nun der Verband war ab. Nach kurzer Zeit begann Camilla an dem dünnen Beinchen zu nagen und zu schlecken und schnell wurde klar, sie würde sich wund beißen. Also zurück zum Tierarzt und einen Trichter besorgen. Und wieder schüttet es. Erschwernis Nummer ??? In solchen Momenten möchte man irgendjemanden beschimpfen – nur wen? Wer hat Schuld? Man weiß, dass niemand dafür verantwortlich gemacht werden kann, aber man fühlt Zorn und Selbstmitleid.

Erlebnisse bedeuten auch nicht für jeden das Gleiche. Für den einen ist das ein Problem, für den anderen mag es nur eine Lappalie sein. Es kommt darauf an, wie man seelisch veranlagt ist, auf die psychische und physische Verfassung. Wenn man eine Krankheit bereits öfter durchlebt hat, kennt man diese Situation. Wenn man schon die dritte Ehe hinter sich hat, geht man mit Scheidung anders um. Erfahrung härtet also meistens ab, oder stumpft einen ab.

Mein Mann und ich werden wahrscheinlich in einigen Wochen die Anfangsprobleme mit unserem Hund vergessen haben, das hoffe ich zumindest. Ich brauche keine Erfahrungen mehr in diese Richtung! Hört ihr da oben?

Ist es nicht die Sorge um ein Haustier, findet sich bestimmt ein Familienmitglied, dem es nicht so gut geht. Manchmal wird es zuviel und dann übergebe ich alles den Engeln. Das hilft oft, aber nicht immer. Dann ist ablenken gefragt. Mit lustigen Filmen, gutem Essen, einer angenehmen Beschäftigung oder einfach einem Spaziergang. Wie zur Belohnung habe ich am Tag nach der Rückkehr von der Mittelmeerkreuzfahrt etwas Tolles mit meinem Handy fotografiert. Als ich mit Camilla kurz nach sechs Uhr (sie schläft jetzt bereits brav acht Stunden) einen wunderschönen Sonnenaufgang festhalten wollte, bemerkte ich zunächst nichts auf dem kleinen Handydisplay. Erst als ich mit meinem Mann die Urlaubsfotos vergrößert am Fernseher ansah, entdeckte ich den kleinen Orb vor unserer Hütte. Es konnte keine Spiegelung von der Sonne sein, die war ja auf der Rückseite. Ich halte es für eine Fee oder ein anderes zartes Wesen. Auf jeden Fall bereitete mir der Anblick große Freude.WP_20160807_06_12_01_Pro

(Das Beitragsbild zeigt die Vergrößerung der Lichterscheinung.)

So nun habe ich genug gejammert und entschließe mich dankbar zu sein für so viele andere gute Dinge und Ereignisse.

Der nächste Beitrag wird von meinem Vorhaben handeln, ein Visionboard zu gestalten. Ziele sind wichtig für mich und ich weiß, dass unsere Geistführer nur darauf warten, dass wir aktiv werden.

 

Nachtrag!!! 20.08.

Heute am Morgen machte ich wieder ein Foto der aufgehenden Sonne. Leider stellte ich dabei fest, dass die Lichterscheinung nichts Übernatürliches ist, sondern von meinem Handy produziert wurde. Ich konnte das kleine Licht durch verschiedene Haltungen selbst verschieben. Da ich ja nach Beweisen von „himmlischer Energie“ suche, streicht diese Bilder bitte aus eurem Bewusstsein für Orbs. Dies ist definitiv keiner. Schade, die Freude war kurz und nun ist wieder mehr Skepsis angesagt.

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Sind das Beweise?

Ihr Lieben – und auch die weniger Lieben!

Zurück von meinem Urlaub mit der Familie auf der Costa Mediterranea, schreibe ich etwas verspätet. Ich habe euch ja neue Orbs – Fotos versprochen und die kann ich auch liefern, wenn auch diesmal in ganz anderer Form.

Ich habe meine kleine Digitalkamera eingepackt und vorher mit neuen Batterien bestückt. Schon am Anfang der Reise stimmte mit der Kamera etwas nicht. Sie blieb stecken und ich musste sie durch Tricks immer neu starten. Mit jener Kamera hatte ich aber immer die besten und einzigen Orbs Fotos gemacht, in Höhlen oder bei Nacht. In der Schule gelangen mir auch im abgedunkelten Turnsaal bei Veranstaltungen gute Orbs -Fotos und zu Weihnachten oder im Garten. Am zweiten Abend der Kreuzfahrt wollte ich Fotos von der untergehenden Sonne machen, hatte aber nur mein Handy mit. Mein Handy liefert auch recht schöne Fotos und es ist fast immer griffbereit. Wenn man mit dem Handy fotografiert, sieht man nachher gerne nach, ob das Foto gelungen ist und man kann es auch vergrößern. Was ich da zu sehen bekam erstaunte mich sehr. Ein grün strahlender Orb erschien über dem Meer und zwei Sekunden später, als ich die selbe Stelle nochmals ins Visier genommen hatte, schwebte er etwas oberhalb und hatte farbige Ringe um sich, wie eine Art Satelliten -Schirm. Freudestrahlend ging ich in des Speisesaal zurück und zeigte die Bilder den anderen. Die Freundin meines älteren Sohnes hatte ich schon ein bisschen mit meiner Jagd nach Orbs -Fotos angesteckt und so ging sie mit mir schnell nach draußen, in der Hoffnung, dass sie ebenfalls einen Orb finden würde. Was soll ich sagen. Auch sie hatte einen kleinen Orb auf den zahlreichen Bildern, die sie nacheinander machte.

Ich bin sicher, dass Orbs unsere Freude und Hoffnung, ja unseren Glauben an sie würdigen und sich dadurch zeigen – besonders Orbs von höheren Wesen.

Damit möchte ich diesen Beitrag auch schon beenden, denn die Bilden sprechen für sich. Leider kann ich überhaupt nicht sagen, welches Wesen sich durch diesen Orb zeigt. Vielleicht treffe ich einmal auf Diana Cooper und kann sie fragen oder ich schicke ihr das Foto und bekomme eine Antwort.

Nächsten Freitag kommen Orbs – Fotos, die ich so auch noch nie gesehen habe und vor allem, wie sie entstanden sind, war merkwürdig. Bleibt interessiert und achtsam!WP_20160731_18_24_26_Pro

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