Reichtum

 

Dieses Mal kommen keine Orbsfotos vor. Ich hoffe niemand ist enttäuscht. Dafür gibt es Bilder von mir, die eine gewisse Stimmung erzeugen sollen. Das Titelbild soll eine mögliche Vorstellung der Geldenergie darstellen.

Ich werde euch mit Sprüchen über Geld verschonen, denn in diesem Beitrag geht es um die Veränderung eures Geldbewusstseins oder einfach um eine andere Sicht der Dinge. Die Einstellung dem Geld gegenüber ist bedeutungsvoll.

Viele Menschen, die ich kenne, haben irgendwann im Leben Geldsorgen. Dabei können es auch Probleme sein, die man mit seinem vielen Geld hat. (ist aber eher selten) Wer sagt, dass Geld nicht glücklich macht und dass Geld nicht wichtig ist, versucht sich etwas einzureden, hatte noch nie Geldmangel oder ist todkrank. Doch selbst in diesem Fall kann Geld etwas erleichtern. Wir wollen einfach nicht als geldgierig, geizig, protzig oder  materialistisch gelten. Da die Gedanken zum Glück frei sind, können wir eine Beziehung zu Geld aufbauen, die wertschätzend und dankbar ist, ohne uns rechtfertigen zu müssen.

Halt, es gibt schon Menschen, für die Geld keine Bedeutung hat – buddhistische Mönche und Menschen, die sich einer Religion verschrieben haben, oder einem Dienst an der Menschheit. Um die geht es hier nicht und diese werden auch kaum diesen Blog lesen. Aber selbst Menschen, die selbstlos sind und alles geben, brauchen Geld in der einen oder anderen Form um helfen zu können.

Es gibt zahlreiche Bücher und Filme, die uns versprechen, dass wir unsere Sehnsüchte durch die Kraft der Gedanken erfüllen können. Schon in der Kindheit erleben wir aber die Existenzängste unserer Eltern und Erlebnisse prägen uns.

Im Film „The secret“ wird uns gesagt, dass wir uns Dinge nur richtig wünschen müssen und ganz intensiv vorstellen sollen, dann erfüllen sie sich. Andere sagen, dass der stiftende Gedanke immer ausschlaggebend ist und man sich sozusagen niemals selbst austricksen kann. Wer denkt, er verdiene es nicht, geliebt zu werden oder er sei schwer krank, der kann sich nicht etwas anderes einreden. Hier kann man nur in kleinen Schritten Vorstellungen aufarbeiten. Sich selbst lieben zu können, ist ein unbezahlbarer Schritt in Richtung Glück. Eric Alexander, ein Medium mit griechischen Wurzeln, hat in seinen Seminaren immer deutlich gemacht, dass viele Menschen sich selbst nicht lieben und daher immer auf der Suche nach einem Partner sind, der sie liebt. Diese Liebe ist aber eher ein Brauchen und das geht auf die Dauer nie gut. Wenn man gebraucht wird, kann das für den anderen mit der Zeit sehr belastend werden. Er meinte, dass es sich mit Geld ähnlich verhält. Geldenergie bleibt weg, wenn sie gebraucht wird. Man soll diese Energie achten und lieben. Hier hilft es vielleicht sich ein schönes Bild zu malen, welches für Reichtum im materiellen Sinn steht.

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Hier sind zwei Beispiele wie Geldenergie aussehen könnte.

Wer nicht selbst malen möchte, kann sich auch eine Collage anfertigen und alles, was an Geld erinnert darauf anbringen. Hier sind dem Einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt. Vielleicht möchtet ihr auch euer Basischakra stärken, das im materiellen Bereich schwingt, dann wählt eine rote Farbe!

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Ich, für mich, kann bestätigen, dass sich meine Einstellung zu Geld geändert hat, nachdem mir bewusst wurde, wie negativ ich über Geld dachte.

….Man muss hart arbeiten um reich zu werden….

…..Es wird einem nichts geschenkt…..

……Ich werde nie etwas gewinnen…..

……Spare, damit du in der Not hast…..

……Geld macht nicht glücklich……

……Vorsicht, Vorsicht…….

…..Als Künstler bist du immer ein Hungerleider…….

Durch meine Ausbildungen im spirituellen Bereichen wich aber meine Angst und wurde vom Gefühl, immer und überall beschützt zu sein und geliebt zu werden, ersetzt. Eine Meditation über Geld hat mir geholfen, meine Einstellung zu Geld umzuwandeln. Pascal Voggenhuber hat seinem Buch „Zünde dein inneres Licht an“ ebenfalls eine CD beigefügt, auf der ihr eine Meditation zu Reichtum und Selbstliebe findet, die mir sehr gut gefällt.

Eine Meditation, die ich in ähnlicher Form bei Eric Alexander gehört habe, die für mich gut funktioniert hat, stelle ich euch nun vor.

Vorbereitung:

Sorge dafür, dass du währenddessen ungestört ist. Bequeme Position einnehmen, vielleicht eine Kerze anzünden, zur Ruhe kommen – ein paar Mal tief ein-und ausatmen. Leise Musik mit sanften Klängen mag ich persönlich gerne zu dieser Art Meditation.

Ich bitte meine Geistführer und Engel zu mir, die mich auf eine Reise begleiten sollen. Sobald ich das Gefühl habe, dass sie an meiner Seite sind, bitte ich sie, mich zur Energiewolke des Geldes zu bringen. Diese Wolke ist hell und glänzend. Tausende funkelnde Lichter blinken überall auf. Goldene und silberne Flocken tauchen auf. Ich komme der Wolke immer näher und lächle dabei. Langsam schweben wir gemeinsam in die Energiewolke. Ein warmes freudiges Gefühl steigt in mir hoch. Ich bitte die Energie des Geldes mich einzuhüllen und meinen Körper zu umschmeicheln. Ich bitte die Energie in meine Zellen vorzudringen und ihnen die Schönheit und liebevolle Stärke zu vermitteln. Wenn es nicht so gut gelingt, bitte ich meine Engel um Unterstützung. Ich bleibe so lange in dieser Wolke, bis ich das Gefühl habe, genug „getankt“ zu haben. Dann bedanke ich mich bei der Geldenergie und bitte meine Geistführer und Engel mich zurück zu begleiten. Erst wenn ich meinen Körper wieder spüre, die Zehen, die Hände usw. öffne ich die Augen. Bei meinen geistigen Helfern bedanke ich mich danach.

Nun, da ich mich einmal mit der Energie des Geldes verbunden habe, kann ich diese Energie jederzeit abrufen.

Ein Versuch ist es wert – ein verändertes positives Geldbewusstsein ruft nach dem Gesetz der Anziehung Geldfluss hervor. Genug Geld zu haben und ein achtsamer, hilfsbereiter Mensch zu sein, muss sich nicht widersprechen.

In Feng Shui Ratgebern spielt Wasser eine große Rolle bei Reichtum. Tropfende Wasserhähne und rinnende Klospülungen, Wasserschäden usw., bedeuten, dass beim Energiefluss etwas verloren geht. Deshalb gleich reparieren. Ein Bild von einem schönen Wasserfall oder Meeresstrand hingegen, kann die Energie erhöhen. Auch Gegenstände in Gold werden bevorzugt im Reichtumsbereich aufgestellt.

Sobald euch aber eure eigenen Maßnahmen nicht mehr auffallen, ändert etwas. Allem, dem ihr Beachtung schenkt, das wird stärker. Leider ist das auch bei negativen Sachen so.

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Viel Freude beim Ausprobieren und ….. versucht das Leben leichter zu nehmen!

Bis Freitag!

 

 

 

Wie man seinen Partnerschaftsbereich belebt

Venedig – Die Stadt für Liebende

Irgendwie träumen fast alle Frauen (und auch Männer) von romantischen Tagen in Venedig. In einer Gondel bei Sonnenuntergang mit dem Liebsten zwischen den alten Palästen am Canale Grande entlang, der Arm um einen gelegt, Liebesgeflüster ins Ohr und innige Küsse. Wie viele haben es wirklich erlebt? Wenn man jung ist, kann man sich Venedig nicht leisten. Sobald man Kinder hat, denkt man an andere Urlaube. Wenn man zu denen gehört, die dennoch in einer Gondel landen, wird man von der Promenade aus von zahlreichen Touristen angestarrt und fotografiert. Man muss sicher nicht in Venedig gewesen sein, weil alle das machen. Vielleicht erzeugt dieses Klischee sogar unnötigen Druck, wenn es dann nicht so romantisch wird. Jeder kann etwas dazu beitragen, was und welcher Ort für eine eindrucksvolle Erinnerung sorgt, selbst wenn es „nur“ harmonische Erlebnisse im eigenen Garten sind. Gegenseitig Anteil nehmen, achtsam miteinander umgehen und kleinere und größere Liebesbezeugungen, halten Beziehungen positiv aufrecht. Ich vergleiche Partnerschaften gerne mit Seilziehen. Ziehen wir beide am selben Ende, geht es in die gewünschte Richtung- mit Leichtigkeit. Zieht jeder in eine andere Richtung, kommt keiner so recht vom Platz oder einer ist der Gewinner, was den anderen zum Verlieren macht.

Ich bin noch nie in einer Gondel gefahren, aber ich bin mit meinem Mann am Abend in einem Restaurant in Venedig gesessen mit Blick auf die Wasserstraße. Dies allerdings in einem Alter, als wir bereits ohne Kinder unterwegs waren und nicht mehr so auf das Geld achten mussten. Dabei gelang es mir Orbs in Venedig zu fotografieren. Sie waren zahlreich anzutreffen, ich nehme an, weil Venedig eben so beliebt ist.

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Ein schöner Orb neben einem Mann bei der Rialtobrücke
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Hier kann man deutlich sehen, dass sich Orbs schnell bewegen
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Ein Orb vermutlich mit mehreren Wesen.

Diana Cooper hat ein umfangreiches Buch über Orbs geschrieben. Sie beschreibt, welche Erzengel oder Aufgestiegene Meister sich darin vereint haben. Interessant, aber für mich nicht nachvollziehbar, wie man so detailliert Auskunft über die einzelnen Orbs geben kann. Buchtipp: Orbs , Wegbereiter für den Aufstieg ins Licht   Ansata Verlag

Den zweiten Teil meiner Feng Shui Erfahrungen möchte ich dem Bereich Partnerschaft widmen.

Wer von uns möchte nicht einen liebevollen, verständnisvollen Partner fürs Leben finden. Kaum jemand geht in eine Beziehung mit dem Vorhaben, diese für höchstens zwei Jahre einzugehen, weil es dann langweilig wird. Diese Art von Beziehung ist meist nur auf der körperlichen Ebene aufgebaut und untrennbar mit Sex verbunden, was natürlich irgendwann nicht mehr spannend ist. Ich gehe einmal davon aus, dass die Mehrheit eine tiefe, wachsende Beziehung sucht.

Pascal Voggenhuber hat in einem Video über die Frage nach dem Seelenpartner auf häufig gestellte Fragen geantwortet. Schon alleine das Wort klingt so idealistisch nicht wahr. „Ich habe meinen Seelenpartner gefunden.“ Das glauben viele am Anfang einer Beziehung, bis, ja bis sich das Gegenteil manchmal herausstellt.  Ein Seelenpartner kann nur das Optimum an Partnerschaft sein, meint man. Pascal sieht es anders. Er meint, dass alle Partner unsere Seelenpartner sind, auch wenn sie uns Probleme bereiten. Elternteile, Kinder, Freunde und sogar Vorgesetzte können laut ihm Seelenpartner sein. Es käme nur auf die, vor der Inkarnation getroffenen Vereinbarungen an. „Ich werde dein Ehepartner, damit du das oder das lernen kannst…“ Noch ein toller Spruch: „Jeder bekommt den Partner, den er verdient.“ (ist nicht von mir)

Im Buch „Die Gesetze des Schicksals“ von Hermann Meyer ( er beschreibt zehn Gesetze) schreibt er, dass man im Leben immer wieder ähnliche Situationen oder Partner anzieht. Dieses Gesetz von Ursache und Wirkung besagt, dass man durch sein eigenes Verhalten, oder die immer gleichen Gedanken, eben die gleichen Situationen durchlebt.

Wenn ich keine ehrliche Rückmeldung von mir Nahestehenden bekomme, kann ich mich nicht ändern oder zumindest meine Situation nie aus einer anderen Perspektive sehen. Wir vermeiden es tunlichst einem Jammerer zu sagen, dass uns das Gejammer auf die Nerven geht. Wir gehen ihm eher aus dem Weg. Wer sagt seinem Partner schon, dass der Sex zu langweilig ist? Da wird eher ein anderer Grund vorgeschoben und schnell mal in der Midlifecrises  ein jüngerer Partner gesucht. Eine ehrliche und achtsame Kommunikation untereinander würde vielen Partnerschaften gut tun und ein gemeinsames Wachsen ermöglichen.

In unserem Wohnumfeld gibt es laut Feng Shui 9 Hauptbereiche – das Bagua. Dieses lässt sich anhand einer Skizze am besten beschreiben.

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Diese Art Schablone kann man über jeden Wohnungsgrundriss legen oder über jedes Zimmer oder über das Grundstück. Die neun gleich großen Bereiche finden sich überall wieder. Bei unregelmäßigen Grundrissen informiert euch bitte im Internet. Es würde hier den Rahmen sprengen. Ihr stellt euch also in den Türrahmen eurer Wohnung mit Blick nach innen und im äußeren rechten Bereich befindet sich der Partnerschaftsbereich. Was befindet sich dort? Wie sieht es dort aus? Wenn ihr in eurem Schlafzimmer seid, was seht ihr rechts hinten? Es sollen keine Zeichen von Belastung sein und kein Unrat. Fehlt vielleicht sogar das ganze Eck? Wenn ihr in euren Partnerschaften, mit Nachbarn, Geschäftspartnern oder Beziehungen zu anderen, keine Probleme habt, ändert nichts. Wenn ihr aber Probleme habt, könnt ihr versuchen durch Aktionen Energie in den Bereich fließen zu lassen. Feng Shui bietet eine Möglichkeit aktiv zu werden und zu beobachten, was sich verändert. Wenn ihr allerdings zu eurem Partner so ruppig und ablehnend bleibt wie zuvor, wird sich nichts ändern.

Möglichkeiten der positiven Gestaltung:

  • schöne Möbel
  • freundliche Farben, ein paar rote Farbtupfer
  • gesunde Pflanzen (im Schlafzimmer vorher die Eigenschaft der Pflanze beachten – keine spitzen Blätter, diese wirken schneidend; keine Kakteen – Stacheln haben Symbolcharakter)
  • Motive bei Bildern, die harmonisch sind
  • paarweise Gegenstände – Partnerdelfine, wem es gefällt, zwei Herzen……
  • Symbole für Gemeinsamkeit
  • unterschiedliche Lichtquellen (Deckenstrahler heben die Energie an, Kerzenlicht – nicht unbeaufsichtigt brennen lassen, warmes Licht)

Es gibt sicher noch viele gute Möglichkeiten, einen Bereich optimal zu gestalten. Werdet aktiv und seid kreativ!

Ich wünsche euch gutes Gelingen und die Energie etwas zu verändern, wo Bedarf ist. Nächsten Freitag werde ich das Thema „Geld“ aufgreifen und auch eine Geld -Meditation vorstellen, die mir sehr geholfen hat. In meinem Buch könnt ihr auch fündig werden, wer schon mehr lesen möchte.

Noch ein Wolkenbild von heute: Sieht aus wie ein Einkaufskorb oder?WP_20160617_08_55_25_Pro

Bis bald!

Lebenskraft durch Maßnahmen im Wohnbereich erhöhen

Vorweg ein lieber Gruß an alle Leserinnen und Leser!

Es ist schon mindestens 20 Jahre her, dass ich meine ersten Erfahrungen mit Feng Shui machte. In einer Art Hausfrauen – Vortrag, erzählte ein Mann in einer Halle einer ehemaligen Tischlerei einer kleinen Damenrunde etwas über die Lehre, die aus dem asiatischen Raum zu uns kam. Bald darauf begann um Feng Shui ein kleinerer Boom und in meinem Umfeld stieß ich auf Günther Sator. (Buchtipp: Bücher von Günter Sator sind empfehlenswert!) Ihm gelang es ganze Hallen zu füllen und in einer leicht verständlichen Form erzählte er vom Wohnen und Arbeiten in Harmonie durch den Einsatz von Feng Shui. Ich besuchte Seminare bei ihm und kaufte mir zahlreiche Bücher zu diesem Thema. Ein Beitrag wird nicht ausreichen, um euch das Wichtigste zu vermitteln, darum werde ich mir vorbehalten, wie lange ich über dieses Thema schreiben werde. Vorweg nur ein Spruch, der nicht von mir stammt: „Wie im Außen, so im Innen. Wie im Großen, so im Kleinen.“  

Mein Pendel zeigt mir, dass das Thema „Gesundheit“ momentan für euch am wichtigsten ist. Man kann Kraft und Freude durch ein schönes und  energetisch durchdachtes Wohnumfeld tanken.

Alles, worüber ich hier schreibe ist meine private Sicht der Dinge und entstammt Büchern und eigenen Erfahrungen. Ich bin keine Heilerin und habe auch nicht die Macht jemanden seine Probleme abzunehmen. Wenn ihr also hier etwas lest und dann ausprobiert, gibt es keine Garantie, dass es wirkt. Ihr könnt selbst entscheiden, was für euch stimmig ist und was ihr ausprobieren möchtet. Ich bin auch keine Feng Shui Expertin, aber selbsttätige Anwenderin.

„Andere Menschen und das Umfeld beeinflussen uns nur so stark, wie wir es zulassen.“

Baubiologie

Baumaterial, Strahlung, Wasseradern, Substanzen, all diese Faktoren sind für unsere Gesundheit von Bedeutung. Nicht für jeden im selben Ausmaß, das möchte ich vorweg festhalten. Wenn du krank bist, dann ziehe aufs Land, und wenn du dann noch nicht gesund wirst, ziehe in ein Holzhaus!“ – sagt ein amerikanisches Sprichwort. Holzhäuser haben wirklich ein eigenes Flair und viele Elemente in möglichst naturbelassenem Holz stärken uns.

Vorgeschichte der Wohnung

Niemand würde gerne in ein Haus ziehen, von dem er weiß, dass vorher alle Bewohner an Krebs gestorben sind. Nur wenige Menschen ziehen in eine Wohnung, in der sich jemand selbst getötet hat oder getötet wurde. Warum? Weil wir die Vorstellung nicht ertragen und die Energie gespeichert ist. Wir wollen ein positives Umfeld und spüren meistens, was für uns gut ist. Manche Menschen wählen dennoch eine Bleibe, die erhebliche Nachteile hat. Das ist ein anderes Thema. Eine Starkstromleitung über dem Haus – für mich beispielsweise- ein No-Go. (Es gibt energetische Reinigungsmöglichkeiten, diese würde ich aber einem Fachmann/einer Fachfrau überlassen.)

Wohnungsgröße – Kosten

Ein wesentlicher Faktor bei der Wohnraumbeschaffung ist die Kostenfrage. Meine Devise ist: lieber mehr ausgeben und sich täglich aufs Zuhause freuen, als billig wohnen und sich freuen, wenn man draußen ist. Das soll nicht heißen, dass ich leichtfertig Schulden machen würde. Das Thema Geld kommt in einem nächsten Beitrag zur Sprache. Auch die Größe einer Wohnung lässt sich mit guten Wohnideen optimal nutzen. Kleine Räume sollten mit hellen Farben gestaltet werden und mit Spiegeln lässt sich der Raumeindruck gut erweitern.

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Unsere Wohnung ist ein Spiegel unserer Probleme

Eine mir bekannte Familie ist schon mehrmals umgezogen, aber immer wieder hat sich ein Grundprinzip nach kurzer Zeit gezeigt. Schimmel, Feuchtigkeit und Probleme mit Wasserversorgung. Schimmel bedeutet nicht nur einen Angriff auf unsere Gesundheit, es bedeutet auch mangelnder Energiefluss, Stagnation. Vieles, was das Thema Wasser angeht, spricht für Geldprobleme. Genau das und andere Schwierigkeiten bestätigten sich hier. Ich könnte viele unterschiedliche Problemzonen aufzählen, aber ich möchte meinen Schwerpunkt ja auf positive Gedanken lenken und dazu animieren aktiv zu werden.

Es gibt viele Maßnahmen, um etwas für die Gesundheit zu tun oder seine Energie zu steigern. Bewusste Ernährung, richtige Atmung, Bewegung, ausreichend Schlaf etc. Es gibt wirklich sehr viele Bereiche, die ich mir anschauen muss, wenn es mir nicht gut geht. Liegt es an meinem Beruf oder meinem Partner, an meinem Körperbewusstsein, an Krankheiten….? Ich bin aber die Hauptperson. Wenn ich mich in einem Bereich verändere und aktiv werde, verändert sich mein Umfeld ebenfalls.

Bei Feng Shui liegt der Schwerpunkt im Energiefluss des Wohnbereichs. In welchen Bereichen meiner Wohnung ist etwas nicht stimmig? Welcher Raum, welche Ecken, welche Gegenstände stören mich? Ist es Unordnung, die mich nervt? Kommt es von außen oder von meinen Mitbewohnern oder von mir selbst? Ist alles vollgestopft?

Aufräumen und wegwerfen ist extrem wichtig! Es muss gar nicht alles auf einmal sein, denn das könnte sogar vieles durcheinander bringen und intensive Emotionen an die Oberfläche bringen. Schauen wir uns den Eingangsbereich an. Dieser ist der Start unserer Energiereise im Wohnbereich. Ist dieser einladend, geräumig genug und ordentlich? Diese Energie nehmen wir mit. Mülltonnen in diesem Bereich signalisieren nichts Positives. Diese sollten, wenn nicht anders möglich, zumindest unauffällig platziert sein. Schmutzige Schuhe auf einen Haufen gelegt, bringen auch kein Wohlgefallen. Auch wenn die Garderobe keinen freien Haken mehr hat, ärgert das vermutlich einige von euch.

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Im Keller spiegelt sich die Energie unseres Unterbewusstseins wider, der Dachboden ist unsere Vergangenheit. Wenn wir nicht alleine leben, sind natürlich alle Energien der Bewohner vermischt.

Wird es euch schon zu viel, dann konzentriert euch auf den Eingangsbereich und überlegt, wie ihr diesen verbessern könntet. Das ist ein erster wichtiger Schritt und Freude beim Betreten einer Wohnung ist sehr wichtig. Wenn ihr alle Bereiche anschaut, die euch gefallen, dann denkt darüber nach, warum euch diese gefallen. Vielleicht fällt euch dann für andere Bereiche eine Lösung ein. Ich habe im Vorraum ein selbst gestaltetes Bild aufgehängt aus Mausgitter und Schwemmholz. Dort befestige ich Gegenstände, die ich am Strand gefunden habe oder auch andere Dinge. Werdet selbst kreativ. Ja und Licht! Unterschiedliche Lichtquellen  sind enorm wichtig. Besonders in der trüben Jahreszeit erhellt ein gutes Licht auch unser Gemüt.

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Schlafbereich

Der Schlafbereich wird von uns oft falsch bewertet. „Da schlafe ich ja nur,…. und in dieses Zimmer kommt eh keiner ….“ sind meiner Meinung nach falsche Gedanken. Ich zumindest schlafe sehr gerne und verbringe somit fast ein Drittel meiner Lebenszeit mit Schlaf. Da ist es nur logisch, dass dieser Bereich meine Achtsamkeit bekommt.

Worauf ich achte:

  • Möbel aus Holz
  • keine Federkernmatratze, weil die Federn mögliche Erdstrahlen verstärken
  • Bettwäsche aus Naturfasern, andere laden sich elektrisch auf
  • keine schweren Bilder oder Gegenstände im Kopfbereich
  • keine Heiligenbilder im Schlafzimmer
  • eine gute Verdunkelungsmöglichkeit
  • Stromfreischaltung
  • positive Bilder, die Ruhe ausstrahlen
  • keine Wäschekörbe mit Bügelwäsche oder Haushaltsgeräte im Schlafzimmer
  • einige gute Bücher, die immer ausgetauscht werden
  • sehr breites Ehebett – Eigenkonstruktion, weil sich sonst immer die Energien vermischen – eigentlich wären getrennte Zimmere von Vorteil, das wollen aber nicht alle;
  • nur eine Topfpflanze (mit runden Blättern – bitte vorab im Internet die Energie der Pflanze checken – es gibt Pflanzen, die Schadstoffe besser absorbieren als andere)
  • kein Spiegelschrank (zumindest nicht mit dem Blick darauf, vom Bett aus)
  • frische Luft, kühle Temperatur

Zusammenfassend möchte ich euch mitgeben, dass alles, womit ihr Freude habt, was euch gefällt und wo ihr positive Emotionen damit verbindet, als Mittel im Wohnbereich eingesetzt werden können. In meinem Buch könnt ihr etwas mehr darüber lesen, aber wer sich intensiv damit beschäftigen möchte, der findet sicher zahlreiche Möglichkeiten.

Nächsten Freitag werde ich über das Bagua schreiben. Es gibt unterschiedliche Richtungen im Feng Shui. Die Formschule geht davon aus, dass es neun Hauptaspekte gibt, die zueinander in Beziehung stehen. Alle Aspekte findet man im übertragenen Sinn in jeder Wohnung. Ihr werdet dann überprüfen können, wo zum Beispiel in eurer Wohnung der Partnerschaftsbereich liegt und daraus einige Schlussfolgerungen ziehen können.

Bis dahin – frohes Schaffen und werdet kreativ!

Zeichen von Verstorbenen

Das Beitragsbild habe ich bei einem Urlaub im März 2013 in Opatija gemacht. Man kann unterschiedliche Orbs erkennen, leider ist es nicht so scharf, wie ich es gerne hätte, aber es zeigt wieder, wie beliebt ein schönes Gebiet bei Orbs ist.

Ich war ungefähr acht Jahre alt, als ich das erste Mal bewusst davon hörte, dass man sterben kann. Das war als mein Großvater gestorben war. Ich kann mich auch an Schatten und Gestalten im Kinderzimmer erinnern, die ich als kleines Kind zu sehen glaubte. Meine Schwester und ich konnten nur einschlafen, wenn im Gang das Licht brannte. Wenn es nämlich hell genug war, sah ich keine Schatten.

Der Tod hat für die meisten Menschen etwas Unheimliches und Unbegreifliches an sich. Ich habe diesen Beitrag öfter umgeschrieben, weil ich feststellte, dass er vorher zu negativ wirkte. Das ist nicht in meinem Sinn. Ich möchte mich auf die Zeichen beschränken und Ihnen(euch) versichern, dass ich persönlich keine Angst vor Sterbenden oder Verstorbenen habe.

Da ich mich mit Verstorbenen (hauptsächlich mit Verwandten und Bekannten) von Zeit zu Zeit verbinde und quasi unterhalte, müssen sie mir nicht besondere Zeichen senden, wenn sie auf sich aufmerksam machen wollen. Ich spüre ein leichtes Ziehen an den Haaren beim Scheitelchakra- eigentlich kitzelt es eher.

Eine verstorbene Freundin besuchte mich im Traum. Sie meinte, es sei ganz schön schwierig gewesen, mich zu finden. Dann erzählte sie mir von ihrer Tätigkeit, ihrer Aufgabe im Jenseits.

Es gibt Träume und es gibt Träume. Was ich damit sagen will ist, dass uns einige Träume so intensiv im Gedächtnis bleiben, weil sie sich entweder von den anderen deutlich unterscheiden oder in uns etwas auslösen. Diese Träume wirken so echt, dass man sie kaum von der Wirklichkeit unterscheiden kann. Der Schlaf wird auch als „kleiner Tod“ bezeichnet. Da unser Unterbewusstsein einen viel größeren Speicher hat als unser Bewusstsein, werden gewisse Erlebnisse unabhängig von Raum und Zeit im Traum verarbeitet. Unsere Schwingung verändert sich im Schlaf und ich nehme an, dass unsere Frequenz dann der feinstofflichen ähnlicher wird und somit ein Empfang möglich ist.

Meine Mutter schläft gerne mit leiser Musik aus dem Radio ein. Es ist ihr zweimal passiert, dass sie aufwachte, weil das Radio plötzlich viel lauter spielte und zwar genau ein Lieblingslied, welches sie mit meinem Vater verband. Auch bei mir schaltete sich einmal das Radio ein, obwohl es auf stand by lief. Meinen Mann und mich hob es da fast aus dem Bett. Ich weiß allerdings nicht, wer sich da bemerkbar machen wollte. Der Song hatte allerdings einen Textteil, bei dem es um Engel ging. Daran kann ich mich noch erinnern. Wenn man ein Zeichen erhält, das auch ein anderer wahrnimmt, ist es schon toll, denn dann wird einem wenigstens Glauben geschenkt, dass es so war.

Auch von Blitzen aus der Steckdose in zeitlicher Nähe zu Todesfällen wurde mir berichtet. Nächtliche Klopfzeichen ( auch sehr deutliche an der Schlafzimmertür) und Gegenstände, die plötzlich herunterfielen, kamen in meinem Bekanntenkreis vor. Viele Ereignisse fanden nachts statt, wenn die Menschen schliefen und davon aufwachten. Das flackernde Kerzenlicht kommt bei mir zwar oft vor, aber ich bin mir da nicht sicher, ob es ein Zeichen ist.

Wenn Sie (du) ein Zeichen von einem Verstorbenen erhalten möchten (möchtest), bitten Sie (bitte) einfach darum und seien Sie (sei) achtsam und demütig, wenn es geschieht.

Ich hatte vor Jahren das unheimliche Glück ein wirklich, wirklich eindeutiges Zeichen von Engeln zu erhalten. Mitten im Unterricht sah ich hunderte kleiner Engellichter, die eine unklare Form etwa in der Größe eines Menschen bildeten. Sie waren neben der Tafel etwa in meiner Höhe. Ich schrieb gerade etwas auf, als ich sie bemerkte. Zuerst glaubte ich an einen Augenfehler und schaute in die andere Richtung, doch sie blieben auf der Stelle, etwa eine halbe Minute lang. Ich war überhaupt nicht beunruhigt. Irgendetwas in mir fand das völlig normal. Erst zu Hause las ich in einem Buch von Doreen Virtue über Engellichter nach. Ich hatte diesen Text erst eine Woche zuvor gelesen und wusste so, wo ich nachschlagen musste. Hätte ich nicht vorher darüber gelesen, wäre es vermutlich als einmalige Täuschung in meinem Gedächtnis gespeichert worden. So konnte ich es eindeutig zuordnen.

Ich liebe diese Erinnerung und bin unendlich dankbar dafür! Sie hat mir in vielen Situationen geholfen und mich bei Vertrauensverlust wieder ins Vertrauen geführt. Welcher Engel auch immer das war, danke!

Bis spätestens nächsten Freitag gibt es hier etwas über „himmlische Energie“ für dein Zuhause zu lesen. Ich werde über meine Erfahrung mit Feng Shui berichten.

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Seid (Sei) lieb gegrüßt! Bis bald!

Und nicht vergessen, ich antworte gerne auf Kommentare.