Alles ist in Ordnung

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„Alles ist in göttlicher Ordnung. Jede Veränderung bringt mich weiter.“

Angesichts der Flut an Nachrichten, den beunruhigenden Ereignissen und der ständigen Veränderung in unserem Umfeld, braucht man schon ein dickes Fell und eine gehörige Portion an Optimismus, um nicht in die Schwere gezogen zu werden.

Mir geht es jedenfalls oft so,dass ich mir denke, das kann doch nicht ewig so weitergehen. Wann komme ich endlich wieder ins Genießen, in die Leichtigkeit des Lebens? Oder, so etwas wie den „Flow“, gibt es den?

Der Autor von „Gespräche mit Gott“ (Neale Donald Walsch) hat in seinem Buch „Wenn alles sich ändert, verändere alles“ geschrieben: Jede Veränderung geschieht zum Besseren. So etwas wie eine Veränderung zum Schlechteren gibt es nicht.

Können Sie das glauben?

Wenn wir das wirklich so empfinden könnten, würde uns viel Zeit geschenkt werden, die wir sonst mit Selbstmitleid, Verzweiflung, Jammern und Grübeln verschwenden. Wir würden häufiger aus der Opferrolle in die Gestalterrolle wechseln können. Situationen besser aus der Beobachterrolle einordnen.

Wenn wir den schlimmsten Fall annehmen, der uns geschehen kann, so ist es vermutlich für jeden etwas anderes. Für mich wäre es schlimm, wenn meinen Liebsten etwas geschieht. Was könnte in diesem Fall die Veränderung zu etwas Besserem sein? Da fällt mir nicht viel ein.

Pascal Voggenhuber hat in einem Interview (auf Youtube) von seiner Mitarbeit bei der Polizei gesprochen. Er wird dabei auch öfter an den Ort eines Verbrechens geführt und kann dort freigesetzte Energien spüren. Auch Opfer sind manchmal noch vor Ort, geben aber laut ihm gar nicht gerne Auskunft über den Täter oder die Täterin, da diese Art zu sterben zu ihrem Lebensplan gehört habe. Hier haben wir also wieder diese „göttliche Ordnung“. Ich hoffe nur, meine nächsten Verwandten haben sich nicht zu spektakuläre Abgänge in den Lebensplan geschrieben – ich bin mir sicher, dass ich damit immer noch nicht so gut umgehen kann.

Diese Unfähigkeit mit Schmerz, Leid, Krankheit und Tod umzugehen, hat mich vor einigen Jahren dazu gebracht, mich für Mediumistik zu interessieren. Ich absolvierte eine Ausbildung zum Medium. Dort durfte ich verschiedene Menschen mit sensitiven Fähigkeiten kennen lernen. In sehr langsamen Schritten begab ich mich gedanklich in eine andere Welt, die der Engel und der Verstorbenen. Noch immer ist es nur mein Gefühl, das ich nicht beschreiben kann, sobald ich mich sozusagen verbinde. Es kann meine „vorgestellte Wahrheit“ oder die „tatsächliche Wahrheit“ sein. Gewissheit werde ich vermutlich erst nach meinem eigenen Tod erfahren.

In meiner Familie war Spiritualität nie ein Thema, keine Heiler oder Hellsichtige unter den Ahnen, die mir ihre Fähigkeiten vererbt hätten. Dennoch ist es mein Thema, bei dem ich Begeisterung und Freude empfinde.

Dass sich Engel und Verstorbene bemerkbar machen, das habe ich erlebt und ich erlebe es immer wieder.

Haben Sie nicht auch schon Unfassbares erlebt, gefühlt oder gehört? Ich bin mir sicher, das haben Sie. Teilen Sie es mit uns, mit mir.

Da ich sehe, dass doch einige auf diese Seite klicken, lade ich Sie ein, einen Kommentar zu schreiben oder eine Frage zu stellen. Ich werde diese gerne aufgreifen und in einem nächsten Beitrag thematisieren.

 

Bis nächsten Freitag. Was können Sie , könnt ihr erwarten? Ich werde erzählen, welche Erlebnisse ich mit Verstorbenen hatte.

 

Löffelbiegen

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Vorweg möchte ich euch meine Meinung über Orbs mitteilen. Alles besteht aus Energie. Auch Materie hat eine Energie, nennen wir sie Schwingungsenergie. Der Mensch schwingt auf einer bestimmten Frequenz und jedes Organ, jede Zelle ebenfalls. Meine Schwingungsfrequenz ist die Summe aller Schwingungsmuster in mir, seien es körperliche, geistige oder seelische.

Bei unserem körperlichen Tod bleibt die Schwingungsenergie der Seele unberührt. Sie hat sich im Laufe des gerade geführten Lebens und der Leben davor aus Erfahrungen zusammengesetzt. Die Erfahrungen und Bewältigungen menschlicher Themen erhöhen unsere Schwingungsfrequenz bis wir einmal „Licht“ werden. Wir gehen ins Licht sind aber noch nicht das „Licht“.

Die Dimension, in die wir gehen, wird zwar von einigen Menschen beschrieben, aber uns fehlen die Worte und die Vorstellung. Es ist, als ob jemand vom Meer erzählt und sein Zuhörer hat weder ein Bild davon gesehen, noch war er jemals dort.

Bei Nahtoderfahrungen kommt immer wieder das Schweben über dem Körper und die Überwindung von Zeit und Raum zur Sprache. Genau so interpretiere ich Orbs. Es sind Geistwesen, die durch ihre unterschiedliche Schwingungsfrequenz unterschiedliche Orbs erzeugen. Sie reisen umher, können zeitgleich an verschiedenen Orten sein. (Erzengel) Auch verstorbene Menschen können für unser Auge (zumindest das des Fotoapparates) als Orbs wahrgenommen werden. Dies erklärt zum Beispiel die identisch wirkenden Orbs in Höhlen. Natürlich sind sie nicht identisch, aber sind  Schneeflocken nicht auch alle verschieden und wir sehen sie als gleich an?

Warum sie in Höhlen sind?

Sie sind überall wo wir sind, ihre Verwandten. Sie sind überall, wo sie gerne sein möchten. Und das „blitzschnell“.

Was hat das mit Löffelbiegen zu tun?

Ich besuchte einen Kurs, bei dem es unter anderem ums Löffelbiegen ging. Ein normaler Löffel kann durch Gedankenkraft so weich gemacht werden, dass man ihn leicht biegen kann. Nun, dies gelang mir im Kurs nicht. Von rund 20 Teilnehmern schafften es fünf, ihre Löffel zu biegen. Die einen mehr, die anderen weniger. Zuhause versuchte ich es immer wieder. Ohne zu schummeln, denn das hätte mich nicht zufrieden gestellt. Mir gelang es. Nicht so gut wie dem Kursleiter, aber immerhin.

Das Foto zeigt die Ergebnisse. Der Kursleiter brauchte ganze zehn Sekunden für den zweimal gebogenen Löffel. Ich bat ihn um ein Beispiel, das ich meinem Mann und Freunden zeigen kann. Mein erster gelungener Versuch sieht zwar kläglich aus, aber ich werde es weiter probieren. Denn wer Materie allein durch Gedankenkraft so verändern kann, der kann viel bewirken. Sich selbst heilen – wäre doch toll.

Orbs

Hallo Welt!

Hast du schon einmal versucht jemandem etwas Wichtiges zu sagen, während er in einer Discothek tanzt. Dieser Jemand versteht bestenfalls Wortfetzen. So ähnlich geht es unseren Geistführern und Schutzengeln. Wir bemerken sie gar nicht. Wir hören nichts, sehen nichts. Wer aber, so wie ich , Hilfe von der geistigen Welt erbittet und sie auch annehmen möchte, muss seine Antennen schon ausfahren.

Wenn du also Kontakt möchtest, atme einfach tief ein und aus und das ein paar Mal. Schließe dabei die Augen und stell dir vor, wie deine Antenne im Scheitel ausfährt. Dann stell deine Fragen. Wenn du einen Wunsch aussprichst, beachte, dass alles eindeutig formuliert sein sollte. Vielleicht hilft dir folgender Gedanke:“Es gibt keine Fehler nur Erfahrungen.“ Und warum sollten wir sonst inkarnieren, wenn nicht , um Erfahrungen zu machen.

Ich wollte dir ja etwas über Orbs erzählen.

Es ist für mich ganz erstaunlich, dass diese „Erscheinungen“ unterschiedlichen Eindruck hinterlassen. Noch erstaunlicher ist es, wenn sie keinen Eindruck hinterlassen. Ist es eine optische Täuschung? Dass es keine Fälschungen sind, weiß ich, da ich die Fotos selbst gemacht habe. Aber was ist es und warum sehen wir Orbs nicht auf jedem Foto?

Ich gebe dir einmal meine Erfahrung weiter: Orbs zeigen sich gerne an schönen Orten und bei stimmungsvoller Atmosphäre. Durch das Blitzlicht scheint eine bessere Reflexion zu sein, aber es gibt auch gute Fotos bei Tageslicht. Am Abend und bei Nieselregen hatte ich einige Erfolgserlebnisse. Bei Geburtstagsfeiern und Weihnachtsfeiern in der Schule zeigten sich große, schön strukturierte Orbs. Aus Datenschutzgründen  kann ich diese nicht veröffentlichen. Am ehesten gelangen mir Aufnahmen mit einer kleinen Digital Camera – nichts Besonderes also. Mit dem Handy habe ich noch keinen Orb fotografieren können.

Traveler Digital Camera
Traveler Digital Camera

Nächsten Freitag werde ich dir erzählen, welche Erklärung ich zu Orbs habe.

Bis dann!

 

 

 

 

 

Energiearbeit

Hallo Welt!

Lange genug haben sich Dr. Jekyll und Mr. Hyde in mir gestritten, ob ich einen Blog beginnen soll. Es war wohl mein Geistführer, der dann ermutigende Energie geschickt hat. Da ich bei technischen Dingen eher unbeholfen bin, haben sich meine Söhne erbarmt und mir bei der Installation geholfen. So ändern sich die Zeiten. Da ist er nun- der Blog.(Einsteigerversion)

Was werdet ihr hier lesen können?

Fantastisches, Unerklärbares, Hoffnungsvolles, Spannendes…….

Was werdet ihr zu sehen bekommen?

Fantastisches, Inspirierendes, Schönes, Lustiges,…. wenn ich es vor die Linse bekomme.

Nur so viel am Anfang. Das Logo ist ein von mir in einer Höhle fotografierter Orb. Wenn du nicht weißt, was das ist, dann such mal im Internet! Im nächsten Beitrag ( am Freitag) wirst du neue Orb Fotos finden und ich kann dir mehr dazu erklären. Ich schau mal, ob ich überhaupt gesehen werde.